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Das Tao der Selbstheilung - Die chinesische Kunst der Meditation in der Bewegung - ein Weg der Selbsthilfe und Heilung

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Die jahrtausendealte Heilkunst des Ch Kung, aus der sich auch das chinesische Schattenboxen T'ai Chi entwickelte, wird von der modernen chinesischen Medizin heute wiederentdeckt und als Ganzheitstherapie in der Allgemeinmedizin sowie mit erstaunlichem Erfolg selbst bei der Krebstherapie eingesetzt.Auf den gleichen Prinzipien wie die Akupunktur aufbauend, ist diese Heilweise noch grundlegender als die Nadeltherapie, da sie keinen Eingriff von außen verlangt. Sie erlaubt es vielmehr jedem einzelnen, mit einfachen Körper-, Atem- und Meditationsmethoden den Fluß der Lebensenergie (Ch'i) selbst zu regulieren und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.Mit Hilfe von zahlreichen Abbildungen die die Bewegungsabläufe des Ch'i Kung in allen Einzelheiten illustrieren, führt sie uns in diese heilende Meditation in der Bewegung ein und macht sie damit erstmals für den westlichen Menschen nutzbar.

List of contents

VorwortEinführungErster Teil: Theoretische Grundlagen1. Das Wesentliche des Lebendigen2. Die Bewegung des Qi und seine LeitbahnenDer Kleine EnergiekreislaufDer Große Energiekreislauf3. Das Qi und die Tageszeit4. Qi und die AtmungNatürliches AtmenDas regulierte Atmen (Tiaoxi)Qi-AtmenDas WindatmenAtmen mit StimmeinsatzSchwierigkeiten, die beim Atmen auftreten können5. Qi und das Dantian6. Das Qi und Bewegung und RuheZweiter Teil: Übungen in körperlicher RuheVoraussetzungen und Vorbedingungen für erfolgreiches Qi Gong1. Neunmal atmen und das Qi im Dantian sammeln2. Die Bewegung des Reinen Qi im Kleinen EnergiekreislaufVorbereitungDie ÜbungenWirkung des gesamten ZyklusPhänomene, die bei der Übung auftreten könnenPhysiologische Auswirkungen der Übung3. Die Sechs Heiligen LauteDritter Teil: Qi-Gong-Übungen mit körperlicher BewegungVorbereitung1. Zehn Meditationen auf dem Berge Wu DangDas innere Feuer leiten (1)Die Höhle von Drache und Tiger bewachen (2)Die Flügel ausbreiten (3)Durch den Daimai stoßen (4)Das Licht durch den Daimai senden (5)Die Lotosblüte öffnet sich (6)Die eiserne Handfläche (7)Der Tiger reckt sich (8)Das Qi durch den Punkt Jadekissen lenken (9)Das Rad des Gesetzes drehen (10)2. Die Acht Eleganten Übungen (Ba Duan lin)A. Übungsreihe im Sitzen:1. In die Ruhe eintreten2. Kun Lun, der Weltenberg3. Auf den Punkt Jadekissen klopfen4. Die Fünf Kümmernisse und Sieben Betrübnisse hinter sich lassen5. Die Nierenpunkte massieren6. Das Schwungrad drehen7. Die Hand umgreift den Fuß8. Shou GongB. Übungsreihe im Stehen:Vorbereitungsübung (Jie Gong) 1121. Mit beiden Händen den Himmel tragen2. Mit dem Bogen auf den großen Vogel schießen3. Den Himmel stützen, die Erde stemmen4. Auf die Fünf Kümmernisse und Sieben Betrübnisse zurückblicken5. Den Kopf wiegen, mit dem Schwanz wedeln6. Mit den Händen die Füße umfassen7. Durch Ausstrecken der Faust die Kraft des Qi vermehren8. Die Sieben Betrübnisse und Hundert Krankheiten vernichten3. Der Atem des DrachenVorbemerkungen1. Das innere Feuer heben2. Dantian und das Haus des Feuers öffnen3. Das Qi zum Himmel führen, zur Erde leiten4. Auf den Tiger schießen5. Das Feuer anfachen6. Den Himmel ins Meer des Qi ziehen7. Den Wind fangen8. Drache und Tigerhöhle bringen den Himmel zur Erde4. Jingang Qi Gong (Demantene Übungsreihe)Erste Form: Vorbereitung und AbschlußZweite Form: Vorbereitung und Abschluß (Variante im Sitzen)Dritte Form: Der Mond nimmt zu, der Mond nimmt abVierte Form: Der Himmel packt den ErdtigerFünfte Form: Das Pferd am Zügel bergauf führenSechste Form: Der Phönix schlägt die Flügel zusammenSiebte Form: Der Große Bär schiebt den BergAchte Form: Scheitel am Himmel, Füße auf der ErdeNeunte Form: Zwei Drachen kommen aus der HöhleZehnte Form: Drache ist allein und streckt die Krallen ausElfte Form: Drei schlanke, spitze Dinge über dem Kopf weiterreichenZwölfte Form: Der Eisenochse pflügtDreizehnte Form: Die Elster sträubt das GefiederVierzehnte Form: Die Schöne kämmt sichFünfzehnte Form: Der ruhende Tiger reckt sich5. Die Achtzehnfache Methode der ÜbungI. Übungen bei Erkrankungen von Nacken und Schultern1. Nacken2. Arme links und rechts zum Bogen3. Hände und Arme ausstrecken4. Den Brustkorb weiten5. Bewegung der Flügel im Flug6. Den Eisenarm einzeln hochhebenII. Übungen bei Erkrankungen von Kreuz und Rücken1. Mit den Händen den Himmel tragen2. Das Kreuz drehen, die Hände schieben3. Hüftkreisen4. Arme ausbreiten und Kreuz biegen5. Bogenschritt, Hand ausstrecken6. Mit beiden Händen die Füße fassenIII. Übungen bei Erkrankungen von Gesäß, Hüften und Beinen1. Die Knie nach rechts und links drehen2. Ausfallschritt mit Körperwendung3. Bücken, hocken, Beine strecken4. Mit der Hand dem Knie helfen5. Das Knie vor die Brust drücken6. Mutig vor dem großen Tor spazierengehenIV. Übungen zur Behandlung der Gelenke der Extremitäten1. Handschieben im tiefen Reit

Summary

Die jahrtausendealte Heilkunst des Ch Kung, aus der sich auch das chinesische Schattenboxen T'ai Chi entwickelte, wird von der modernen chinesischen Medizin heute wiederentdeckt und als Ganzheitstherapie in der Allgemeinmedizin sowie mit erstaunlichem Erfolg selbst bei der Krebstherapie eingesetzt.Auf den gleichen Prinzipien wie die Akupunktur aufbauend, ist diese Heilweise noch grundlegender als die Nadeltherapie, da sie keinen Eingriff von außen verlangt. Sie erlaubt es vielmehr jedem einzelnen, mit einfachen Körper-, Atem- und Meditationsmethoden den Fluß der Lebensenergie (Ch'i) selbst zu regulieren und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.Mit Hilfe von zahlreichen Abbildungen die die Bewegungsabläufe des Ch'i Kung in allen Einzelheiten illustrieren, führt sie uns in diese heilende Meditation in der Bewegung ein und macht sie damit erstmals für den westlichen Menschen nutzbar.

Foreword

Das vorliegende Buch ist ein Leitfaden zum Verständnis und Erlernen jahrtausendealter chinesischer Praktiken, die der Erhaltung der Gesundheit, Verlängerung des Lebens und Behandlung chronischer Krankheiten dienen. Die heute noch in China ausgeführten Übungen sind schon in frühen daoistischen, konfuzianistischen und buddhistischen Schriften zu finden, aber auch in dem ältesten medizinischen Lehrbuch Chinas, dem Huang Di Nei Jing (Des Gelben Kaisers Klassiker der Inneren Medizin). Dieses Buch stammt aus der Zhou-Dynastie (11.7. Jh. v. Chr.); bis in das 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung wurde es weiter ergänzt.
Die hier vorgestellten Praktiken lassen sich unter dem Oberbegriff Qi Gong (Chi Kung)1 zusammenfassen. Wie alle anderen traditionellen chinesischen Behandlungsweisen war auch das Qi Gong durch den Einbruch der westlichen Schulmedizin in China seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Misskredit geraten. Selbst nach der Gründung der Volksrepublik im Jahre 1949 war es noch heftig umstritten. Auffallend ist, dass neuere Literatur zu diesem Thema in den frühen sechziger Jahren spärlich und erst nach der Kulturrevolution wieder reichlich zu finden ist.
Den Anstoß zum Entstehen dieses Buches gaben Begegnungen mit äußerst merkwürdigen Vorkommnissen, die ich in der Volksrepublik China beobachten konnte. Den im westlichen Denken erzogenen und die Ratio, die westliche Logik, über alles schätzenden Menschen muten sie möglicherweise wie eine Sinnestäuschung an. Mancher Leser mag geneigt sein, nach der Lektüre dieses Vorwortes diese Vorkommnisse als parapsychologischen oder okkulten Unsinn abzutun und das Buch beiseite zu legen. Doch bringt er sich damit vielleicht um die Begegnung mit einer Heilkunst, die ihre Heilwirkung im Laufe vieler Jahrhunderte in zahllosen Fällen unter Beweis gestellt hat.
Im August 1979 fand in der städtischen Sporthalle in Peking vor zirka 10000 Zuschauern eine Darbietung von Qi-Gong-Meistern statt. Protagonisten: der Vater, mittelgroß, mittleren Alters, nicht sonderlich kräftig (ein keinesfalls durch üppige Muskulatur auffallender Mann); die Mutter, zierlich, grazil, klein; das Kind, ein Knabe von etwa acht Jahren. Requisiten: große Mühlsteine, viele Ziegelsteine, Betonplatten, massive Eisenstangen, ein Vorschlaghammer mit langem Stiel, eine dünne Schnur. Die Vorstellung dauerte zwei Stunden und wurde ausschließlich von diesen drei Personen durchgeführt. Das Kind nahm zum Beispiel einen Ziegelstein zwischen die Hände und schlug ihn unerwartet, ganz locker, auf seinem Kopf in zwei Stücke. Oder die Frau legte die rechte Wange auf vier Ziegel; der Mann stapelte vier weitere Ziegel auf ihre andere Wange. (Die Frau hatte eine Weile vorher die Schnur um den Hals gelegt.) Der Vater nahm den schweren Vorschlaghammer, holte aus und schlug mit einem Hieb alle acht Ziegel in Stücke der Frau aber war nichts geschehen. Oder der Mann rammte und zerbrach die acht Zentimeter dicke Eisenstange mit dem Knie. (Vorher hatte er die Schnur um den Oberschenkel geschlungen.) Ich will nicht das Programm dieser Vorführung im einzelnen beschreiben. Natürlich hätte alles ein Trick sein können. Abgesehen davon, dass ich das heute nicht mehr glaube (dass es ein Trick war), lernte ich an jenem Abend das Wort Qi (alte Schreibweise: Chi) kennen, das ich so schnell noch nicht begreifen sollte. Mein Nachbar erklärte mir: Er kann mit einem Zeh den Stein zertrümmern, er schickt sein ganzes Qi in den Zeh.
Über ein anderes erregendes Erlebnis möchte ich nicht versäumen zu berichten, weil auch hier wahrscheinlich das Qi mit im Spiel ist. Am 9. 3. 1981 nahm ich mit zwei amerikanischen KolIegen in einem Krankenhaus in Xi An an einer Demonstration in einem kleinen Kreis teil. Die Protagonisten waren in diesem Fall acht Kinder im Alter von zehn bis fünfzehn Jahren, sieben Mädchen und ein Junge. Von den Kindern war bekannt, dass sie besondere Fähigkeiten besitzen. So können sie zum Beispiel mit der Haut lesen, und das demonstrierten sie uns. Wir schrieben von ihnen nicht einsehbar chinesische Schriftzeichen, lateinische Buchstaben oder auch eine kleine Tierskizze auf kleine Zettelchen, rollten diese zu Kügelchen zusammen und steckten jedem Kind ein Kügelchen ins Ohr. Alle sagten fast sofort, was auf dem Zettel stand. Wenn wir wollen, geht unter unserem Schädeldach ein kaltes Licht an. In dem Licht sehen wir, wie sich der Zettel entfaltet und was darauf geschrieben steht, erklärten sie uns. Da sie keine lateinischen Buchstaben kannten, schrieben sie auf, was sie sahen.
Sie durchtrennten außerdem Stahlnadeln, die wir in ein verschließbares Glas gelegt hatten, durch bloßes Handauflegen. Sie sahen, offenbar mit bis zu hundertfacher Vergrößerung, durch den menschlichen Körper und entdeckten Defekte. Ein zehnjähriges Mädchen fand auch sofort heraus, dass mein linkes Auge schwer erkrankt ist. (Das Auge ist von außen unauffällig.) Sie sagte: Das linke Auge ist krank; das Blut fließt sehr langsam hindurch. Die Kinder werden in diesem Krankenhaus speziell in Anatomie unterrichtet, um bei der Diagnostik schwer zu erkennender Krankheiten behilflich zu sein. Das sind nur einige Beispiele, die wir bei dieser Demonstration zu sehen bekamen.
Die Vermutung, dass Wahrnehmungen nicht nur durch unsere fünf Sinnesorgane registriert werden, sondern mittels des Qi an anderen Orten des Nervensystems auftreten können, wird inzwischen auch von chinesischen Naturwissenschaftern geäußert. Da sich inzwischen im ganzen Land mehr als tausend Kinder mit derartigen Fähigkeiten gemeldet haben und die Echtheit und Qualität dieser Fähigkeiten überprüft wurde, gehen auch die Wissenschafter nicht mehr an diesem Phänomen vorbei. Daher fand vom 11. bis 15. August 1981 ein Kongress statt, in dem es nur um derartige Phänomene ging. Sie sind zwar erstaunlich, aber nicht ominös. Es geht hier nicht um Aberglauben, nicht um Zauberei es geht um Naturgesetze, die wir noch nicht analysieren können. Es geht um Naturkräfte, deren Wirkung wir wahrnehmen, deren Wesen wir jedoch nicht kennen. (Zitat des Atomphysikers Qian Xue-seng, in der westlichen Fachwelt bekannt als H. S. Chien.) Auf dem Symposium wurden Tausende von unglaublichen Beispielen zusammengetragen. Die Versuchspersonen sehen und lesen, ohne die Augen zu benutzen; durch bloßes Anblicken können sie den Ast eines Baumes zum Abbrechen bringen; in hundertfacher Vergrößerung sehen sie Organe und lassen Gegenstände durch Körper und Wände hindurch fliegen .
Aus der alten Literatur weiß man, dass es immer wieder große Qi-Gong-Meister mit derartigen Fähigkeiten gegeben hat, zum Beispiel Bian Que in der Frühling-Herbst-Periode (770476 v. Chr.), der durch den Menschen hindurchsehen, dessen Meridiane, das Qi in ihnen und die Krankheitsherde erkennen konnte. Damit soll aber nicht gesagt sein und das bestätigen auch chinesische Forscher , dass das Qi und die nicht-alltäglichen Eigenschaften im Menschen nur Sache der asiatischen Völker seien. Qi ist eine Naturkraft, wie die Gravitation. So ist Qi Gong als Therapie auch für die westliche Welt eine unschätzbare Bereicherung.
Da es in diesem Buch um das Qi geht, um die Meridiane, um Krankheit und Gesundheit, um Psychosomatik und Ganzheitsbetrachtung, soll hier noch ein Beispiel für die medizinische Nutzung des Qi im modernen China gegeben werden. 1980 wurde im chinesischen Fernsehen eine Serie mit dem Titel Qi Gong gesendet. Darin ging es um die Behandlung von Krebskrankheiten. Die Darstellungen schienen zunächst gar nicht spektakulär. Es wurden keine Steine zertrümmert, es gab keine Artisten. Es gab nur Kranke, die allerdings nach stetem, vertrauensvollem Training ihre Tumore zertrümmerten. Es wurden Patienten mit nicht mehr zu operierenden Lungenkarzinomen vorgestellt, deren Röntgenbilder einwandfrei zeigten, dass die Tumore nach den Qi-Gong-Übungen zurückgegangen waren. Die Patienten bestätigten beim Interview, dass ihr Allgemeinzustand sich deutlich gebessert habe. Die vorgestellte Behandlungsmethode wurde von der Ärztin Guo Lin in Abwandlung der Form des alten Qi Gong geschaffen.
Aus dem medizinischen Buch Huang Di Nei Jing stammt der Satz: Wenn man Krankheit heilen will, muß man zu ihrem Wesen vordringen. So ist denn auch das Qi Gong eine Ganzheitsmethode, auf die sich die Traditionelle Chinesische Medizin nicht zuletzt durch die Aktivitäten der Meisterin Guo Lin heute zurückbesinnt. Auch die nach westlichem Denken ausgerichteten chinesischen Ärzte werden angeregt, diese Methode zu benützen, ihre Erfolge zu prüfen und die Wirkung zu messen, die das Qi Gong auf den Organismus ausübt. Zudem ist Qi Gong die einzige Heilbehandlung, die des Arztes als Mittler zwischen Gesundheit und Krankheit im Prinzip nicht bedarf.
In dem vorliegenden Buch sind neun verschiedenartige vollständige Qi-Gong-Übungen zusammengestellt, wie sie heute in China ausgeübt werden. Der praktische Teil des Buches ist eng an die chinesischen Originalschriften angelehnt, meine eigenen Erfahrungen habe ich eingeflochten. Die Abbildungen sind alle aus den Originaltexten übernommen, ein großer Teil wurde von Herrn Xing Zhi-ping handgezeichnet. Für die Hilfe bei der Durchsicht der chinesischen Texte danke ich herzlich Herrn Tang Song-yang, Herrn Jiao Huai-xi und Fräulein Hu Qiu-hua.

Product details

Authors Josephine Zöller, Josephine (Dr. med.) Zöller
Publisher Bacopa
 
Languages German
Age Recommendation ages 18 to 99
Product format Hardback
Released 30.10.2023
 
EAN 9783901618642
ISBN 978-3-901618-64-2
No. of pages 305
Weight 612 g
Illustrations s/w Abbildungen
Subjects Guides > Sport > Martial arts, self-defence

Heilmeditation, Selbstheilung (medizinisch, psychisch), Kampfsport, China, empfohlenes Alter: ab 17 Jahren, Atemübungen, Meditationsübungen, Körperübungen, Chi Kung, heilende Meditation

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