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»O Schreck, ein Zwerg!« Neue Westfälische Zeitung
Kurz vor dem ersten Schultag hat ihn Anna entdeckt, den daumenfingernagelkleinen Zwerg mit der violetten Zipfelmütze. Unaufgefordert hat er sich in ihrem Kopf eingerichtet und mischt sich nun in alles ein. Was sich als äußerst praktisch erweist, da Anna mit ihm alle ihre Probleme besprechen kann. Davon hat sie reichlich, denn sie ist ein Scheidungskind und lebt beim Papa. Am Nachmittag ist die Mama für sie zuständig. Ganz schön kompliziert, aber noch komplizierter ist es in der Schule, weil Anna den Peter liebt, der Hermann aber die Anna. Da ist es nur gut, wenn so ein Zwerg ordnend eingreift!
About the author
Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, lebt als freie Schriftstellerin abwechselnd in ihrer Geburtsstadt und im Waldviertel. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher und ist für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen tätig. Christine Nöstlinger erhielt für ihr Werk die "Hans-Christian-Andersen-Medaille", den "Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis", 2011 den "Lifetime Award", den "Ehrenpreis Corine 2011" sowie das "Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich".
Summary
»O Schreck, ein Zwerg!« Neue Westfälische Zeitung
Kurz vor dem ersten Schultag hat ihn Anna entdeckt, den daumenfingernagelkleinen Zwerg mit der violetten Zipfelmütze. Unaufgefordert hat er sich in ihrem Kopf eingerichtet und mischt sich nun in alles ein. Was sich als äußerst praktisch erweist, da Anna mit ihm alle ihre Probleme besprechen kann. Davon hat sie reichlich, denn sie ist ein Scheidungskind und lebt beim Papa. Am Nachmittag ist die Mama für sie zuständig. Ganz schön kompliziert, aber noch komplizierter ist es in der Schule, weil Anna den Peter liebt, der Hermann aber die Anna. Da ist es nur gut, wenn so ein Zwerg ordnend eingreift!