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Die erste Liebe.
Der erste Tod.
Rebekka ist in einer Orientierungsphase. Die junge Reiseverkehrskauffrau knabbert an der Trennung von Adrian. Dass sie selbst den Anlass dazu gegeben hat, weil sie ihn betrog, davon will sie nichts mehr wissen. Sie sucht Rat in der Gruppe «Männerentzug»: lauter Frauen, die vor allem eins lernen wollen - auf eigenen Beinen stehen, unabhängig werden. Was Rebekka außerdem noch lernt: sich nicht so wichtig zu nehmen angesichts wichtigerer Probleme, wie dem Sterben ihrer Freundin Jette.
Eine Geschichte von der ersten Liebe und vom ersten Tod im Leben einer jungen Frau. Ein Roman, der an die Nieren geht. Und ans Herz.
«Wieder voll von Fuchs' ganz eigener Sprache, die vergnügt mit den Wörtern spielt und doch alles zweifelsfrei auf
den Punkt bringt.» BRIGITTE
«Diese Sprache produziert eine
Energie und eine Lebendigkeit, die in der deutschen Gegenwartsliteratur ihresgleichen sucht.» DER SPIEGEL
About the author
Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) geboren, absolvierte eine Ausbildung zur Tischlerin. Sie ist Mitglied verschiedener Berliner Lesebühnen und schreibt regelmäßig für die "taz". 2003 gewann Kirsten Fuchs den renommierten Berliner Literaturwettbewerb "Open Mike".
Summary
Die erste Liebe.
Der erste Tod.
Rebekka ist in einer Orientierungsphase. Die junge Reiseverkehrskauffrau knabbert an der Trennung von Adrian. Dass sie selbst den Anlass dazu gegeben hat, weil sie ihn betrog, davon will sie nichts mehr wissen. Sie sucht Rat in der Gruppe «Männerentzug»: lauter Frauen, die vor allem eins lernen wollen - auf eigenen Beinen stehen, unabhängig werden. Was Rebekka außerdem noch lernt: sich nicht so wichtig zu nehmen angesichts wichtigerer Probleme, wie dem Sterben ihrer Freundin Jette.
Eine Geschichte von der ersten Liebe und vom ersten Tod im Leben einer jungen Frau. Ein Roman, der an die Nieren geht. Und ans Herz.
«Wieder voll von Fuchs’ ganz eigener Sprache, die vergnügt mit den Wörtern spielt und doch alles zweifelsfrei auf
den Punkt bringt.» BRIGITTE
«Diese Sprache produziert eine
Energie und eine Lebendigkeit, die in der deutschen Gegenwartsliteratur ihresgleichen sucht.» DER SPIEGEL
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"Diese Sprache produziert eine Energie und eine Lebendigkeit, die in der deutschen Gegenwartsliteratur ihresgleichen sucht." (Der Spiegel)