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'In einem Jahr 40 - der Countdown des Schreckens läuft. Klar, dass für den urbanen Single und Medienprofi Martin bis zum Stichtag die drängenden Fragen geklärt werden müssen: Wie will ich leben? Welche Werte zählen in Liebe, Freundschaft, Sex, Beruf? Und wie kann ich die heimlich geliebte, tolle Kollegin erobern? Martin stürzt sich ins Leben. Selbst ist der moderne Mann - und zwar immer wieder ein anderer. Von Naturliebhaber bis Zocker, von Purist bis Tierfreund. In einem Modell muss ja der Schlüssel zum Glück liegen.
About the author
Daniel Haas wurde vor kurzem 40, hat zehn Jahre lang als Werbetexter, Drehbuchautor und freier Journalist gearbeitet, bevor er 2004 zu SPIEGEL ONLINE kam. Er ist Redakteur im Kulturressort und verfasst unter anderem die Kolumne "Verstehen Sie Haas?". Daniel Haas lebt in Berlin.
Report
"Ein witziges Buch ... überaus lesenswert" (Hamburger Abendblatt, 23.07.09)
"Eine kurzweilige Reise von einem Fiasko ins nächste, so amüsant wie Haas` Kolumnen für Spiegel Online." (Financial Times Deutschland, 12.08.09)
"Daniel Haas erzählt Geschichten vom multiplen Leben auf der Achterbahn der Sinnsuche; er macht es souverän, witzig und lakonisch, ohne einen Hauch von Selbstüberhöhung oder Selbstmitleid." (Die Weltwoche, 03.09.09)
"Unfähig, sich der mitreißenden Wortflut zu entziehen, treibt der Leser im Strom unerfüllter Sehnsüchte und imposanter Lebenseinstellungen davon. Wer immer die Chance bekommen sollte, den Titelhelden Martin bei seiner irrwitzigen Tour durch den Dschungel des Lebens zu begleiten, sollte sie ergreifen." (buch-um-buch.blogspot.com, 19.08.09)
"Ein witziger, geistreicher, oft absurder Roman" (Hannoversche Allgemeine, 11.08.09)
"Ein flottes Potpourri selig machender Lebensfluchten, das mit feiner Ironie die Befindlichkeiten seiner Generation widerspiegelt." (Neues Volksblatt, 14.08.09)
"Herrlich bissige Gesellschaftssatire." (Myself, 2009/10)
"Ein durchgängig unterhaltsamer Roman, hemmungslos und doch tiefgreifend." (Ruhr Nachrichten, 12.11.09)
"Zynisch-liebevolle Handschrift" (Der Tagesspiegel, 31.01.2010)