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'Der renommierte Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson nimmt uns mit auf eine spannende Reise: von den Handelsplätzen der Antike zu den boomenden Aktienmärkten Chinas, von den Geldverleihern des Mittelalters zur amerikanischen Immobilienblase. An ihrem Ende sehen wir die Welt mit anderen Augen: Der fulminante Aufstieg der Niederländischen Republik im 17. Jahrhundert war ein Triumph des ersten freien Wertpapiermarktes der Welt über die insolventen Habsburger. Und in Waterloo wurde Napoleon nicht von General Wellington besiegt, sondern von Baron Rothschild. Anschaulich und unterhaltsam erklärt Ferguson, wie das Geld zum Motor der Weltgeschichte wurde.
About the author
Niall Ferguson, ist Professor für Geschichte an der Harvard University mit Schwerpunkt Finanz- und Wirtschaftsgeschichte sowie Senior Research Fellow der Oxford University. Er ist einer der profiliertesten Historiker der angelsächsischen Welt.
Zuletzt erschien bei Propyläen Krieg der Welt (2006).
Additional text
Der renommierte Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson nimmt uns mit auf eine spannende Reise: von den Handelsplätzen der Antike zu den boomenden Aktienmärkten Chinas, von den Geldverleihern des Mittelalters zur amerikanischen Immobilienblase. An ihrem Ende sehen wir die Welt mit anderen Augen: Der fulminante Aufstieg der Niederländischen Republik im 17. Jahrhundert war ein Triumph des ersten freien Wertpapiermarktes der Welt über die insolventen Habsburger. Und in Waterloo wurde Napoleon nicht von General Wellington besiegt, sondern von Baron Rothschild. Anschaulich und unterhaltsam erklärt Ferguson, wie das Geld zum Motor der Weltgeschichte wurde.
Report
"Ferguson ist ein großartiger Erzähler und brillanter Wissenschaftler, doch vor allem ein leidenschaftlicher Vermittler von Geschichte.« New York Times »Ferguson ist salopp ausgedrückt, der angesagteste Historiker der Gegenwart ... besticht durch Sachkompentenz und sprachliche Brillanz. Seine Bücher sind nicht nur erhellend, sondern auch ein Lesegenuss." (Tages-Anzeiger, 2009)
"Es komt nicht häufig vor, dass große geschichtliche Umbrüche geschehen - und der Versuch, sie umfassend zu erklären, schon geschrieben ist ... liest sich wie ein gewaltiger Kommentar zur gegenwärtigen Finanzkrise." (Welt am Sonntag, 2009)