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Zwischen Abschied und Aufbruch
Oft reicht ein irritierender Blick, um das scheinbar harmonische Gefüge einer frischen Liebe, einer nachbarschaftlichen Bekanntschaft oder eines unbeschwerten Urlaubs aus den Angeln zu heben. Ob im Friseurladen in Manhattan, in einer Datscha im Berliner Umland - stets umgibt eine Atmosphäre diffuser Bedrohung die selbstgeschaffenen Fluchtorte.
Mit untrüglichem Gespür für tragikomische Situationen umkreist Ingo Schulze das Wesen der Liebe, das Ringen um Würde im Abschiednehmen und das Geschenk glückhafter Epiphanien mitten im Alltag.
Inhalt:
I
- Handy
- Berlin Bolero
- Milva, als sie noch ganz jung war
- Calcutta
II
- Mr. Neitherkorn und das Schicksal
- Schriftsteller und Transzendenz
- Glaube, Liebe, Hoffnung Nummer 23
- In Estland, auf dem Lande
- Zwischenfall in Kairo
- Keine Literatur oder Epiphanie am Sonntagabend
III
- Die Verwirrungen der Silvesternacht
- Eine Nacht bei Boris
- Noch eine Geschichte
About the author
Ingo Schulze, geboren 1962 in Dresden, studierte Klassische Philologie in Jena. Bis 1990 war er als Dramaturg am Landestheater Altenburg engagiert, später in einer Zeitungsredaktion tätig. Es folgte ein längerer Aufenthalt in St. Petersburg. Seit 1993 lebt Ingo Schulze als freier Autor in Berlin.
Für seine Bücher wurde der Autor mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Peter-Weiss-Preis der Stadt Bochum und dem Preis der Leipziger Buchmesse 2007 für "Handy". Für "33 Augenblicke des Glücks" erhielt Schulze 1995 den Alfred-Döblin-Förderpreis, den Ernst-Willner-Preis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs sowie den aspekte-Literaturpreis. Von Ingo Schulze sind außerdem der Erzählband "Simple Stories" (12702) und der Roman "Neue Leben" (13578) im dtv lieferbar.
Summary
Zwischen Abschied und Aufbruch
Oft reicht ein irritierender Blick, um das scheinbar harmonische Gefüge einer frischen Liebe, einer nachbarschaftlichen Bekanntschaft oder eines unbeschwerten Urlaubs aus den Angeln zu heben. Ob im Friseurladen in Manhattan, in einer Datscha im Berliner Umland – stets umgibt eine Atmosphäre diffuser Bedrohung die selbstgeschaffenen Fluchtorte.
Mit untrüglichem Gespür für tragikomische Situationen umkreist Ingo Schulze das Wesen der Liebe, das Ringen um Würde im Abschiednehmen und das Geschenk glückhafter Epiphanien mitten im Alltag.
Inhalt:
I
- Handy
- Berlin Bolero
- Milva, als sie noch ganz jung war
- Calcutta
II
- Mr. Neitherkorn und das Schicksal
- Schriftsteller und Transzendenz
- Glaube, Liebe, Hoffnung Nummer 23
- In Estland, auf dem Lande
- Zwischenfall in Kairo
- Keine Literatur oder Epiphanie am Sonntagabend
III
- Die Verwirrungen der Silvesternacht
- Eine Nacht bei Boris
- Noch eine Geschichte
Additional text
Zwischen Abschied und Aufbruch taumeln fast alle Figuren in Ingo Schulzes Erzählungen. Oft reicht ein irritierender Blick, um das scheinbar harmonische Gefüge einer frischen Liebe, einer nachbarschaftlichen Bekanntschaft oder eines unbeschwerten Urlaubs aus den Angeln zu heben. Ob im Friseurladen in Manhattan, in einer Datscha im Berliner Umland - stets umgibt eine Atmosphäre diffuser Bedrohung die selbstgeschaffenen Fluchtorte.
Mit untrüglichem Gespür für tragikomische Situationen umkreist Ingo Schulze das Wesen der Liebe, das Ringen um Würde im Abschiednehmen und das Geschenk glückhafter Epiphanien mitten im Alltag.