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Viele Vermögende mit Konten im Ausland sind seit Beginn der Liechtenstein-Affäre und dem Klau von Bankdaten stark verunsichert. Etliche denken über Selbstanzeigen nach. Doch es gibt noch einen anderen Weg aus der Steuer-Vergesslichkeit in die Steuer-Ehrlichkeit. Eine Lücke in der Abgeltungsteuer macht es möglich - und FUCHSBRIEFE verrät den Weg. Soviel vorab: Es ist einfach, sicher und legal - und er rechnet sich.
Ein Beispiel: Bei 100.000 Euro diskretem Vermögen müssen im besten Fall 35% Strafzinsen usw. gezahlt werden - also 35.000 Euro. Dann geht man mit der Selbstanzeige straffrei aus, steht aber mit Sicherheit unter Beobachtung des Fiskus. Vom Vermögen bleiben bestenfalls 65.000 Euro.
Der bessere Weg: FUCHS-Aktuell "Schwarzes Geld und weiße Weste" lesen und handeln.
Folge: Raus aus der Vergesslichkeit, sofort rein in die Steuer-Ehrlichkeit, Straffreiheit sichern, Verjährung überbrücken und sofort wieder ruhig schlafen... Vom Vermögen bleiben dann 99.750 Euro.
List of contents
.Raus aus der Steuer-"Vergesslichkeit", rein in die Steuerehrlichkeit - sofort
"Vergessenes Geld" ganz legal zurückholen
Abgeltungsteuer konserviert Steuerfreiheit von Anlagen aus diskretem Geld
Selbstanzeige umgehen und 12 Jahre bis zum Happy End investieren
About the author
FUCHSBRIFE sind der auflagenstärkste Informationsbrief in Deutschland, der seit mehr als 55 Jahren die Inhaber und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen und vermögende Pri-vatanleger zu den wichtigsten Themen aus Politik, Wirtschaft und Finanzen exklusiv informiert. FUCHSBRIEFE sitzen am Puls der Politik in Berlin-Mitte. Hier recherchiert ein Team von Fach-redakteuren mit langjährigen Kontakten zur Berliner „Szene“. Die FUCHSBRIEFE verfügen über ein national und international weit gespanntes Netz von ausgesuchten Informanten und Korres-pondenten.
Fuchsbriefe sind das Flaggschiff des Verlages Dr. Hans Fuchs GmbH. Sie genießen hohes Ansehen und erfahren weite Verbreitung in den Chefetagen von Banken und Unternehmen. Der Herausgeber Ralf Vielhaber ist gefragter Kolumnist und Kommentator in Presse, Rundfunk und TV sowie bei Vortragsveranstaltungen.
Summary
Viele Vermögende mit Konten im Ausland sind seit Beginn der Liechtenstein-Affäre und dem Klau von Bankdaten stark verunsichert. Etliche denken über Selbstanzeigen nach. Doch es gibt noch einen anderen Weg aus der Steuer-Vergesslichkeit in die Steuer-Ehrlichkeit. Eine Lücke in der Abgeltungsteuer macht es möglich - und FUCHSBRIEFE verrät den Weg. Soviel vorab: Es ist einfach, sicher und legal - und er rechnet sich.
Ein Beispiel: Bei 100.000 Euro diskretem Vermögen müssen im besten Fall 35% Strafzinsen usw. gezahlt werden - also 35.000 Euro. Dann geht man mit der Selbstanzeige straffrei aus, steht aber mit Sicherheit unter Beobachtung des Fiskus. Vom Vermögen bleiben bestenfalls 65.000 Euro.
Der bessere Weg: FUCHS-Aktuell "Schwarzes Geld und weiße Weste" lesen und handeln.
Folge: Raus aus der Vergesslichkeit, sofort rein in die Steuer-Ehrlichkeit, Straffreiheit sichern, Verjährung überbrücken und sofort wieder ruhig schlafen... Vom Vermögen bleiben dann 99.750 Euro.
Foreword
Raus aus der Vergesslichkeit, sofort rein in die Steuer-Ehrlichkeit, Straffreiheit sichern, Verjährung überbrücken und sofort wieder ruhig schlafen...