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Legenda aurea - Heiligenlegenden

German · Hardback

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Wie kein zweites Werk des Mittelalters beeinflusste diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert Literatur und Kunst späterer Generationen. Der vorliegende kommentierte Band präsentiert die für die abendländische Tradition bedeutendsten Viten. Er ist geschmückt mit zauberhaften Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift.
Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus von Voragine (um 1230-1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz. Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die «Legenda aurea» verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren.
Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet. Die vorliegende Auswahl umfasst nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird.

About the author

Jacobus de Voragine (1228/1230-1298), geboren bei Genua, war Dominikanermönch, Theologieprofessor, Erzbischof von Genua und ein berühmter Prediger und Schriftsteller.

Summary

Wie kein zweites Werk des Mittelalters beeinflusste diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert Literatur und Kunst späterer Generationen. Der vorliegende kommentierte Band präsentiert die für die abendländische Tradition bedeutendsten Viten. Er ist geschmückt mit zauberhaften Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift.

Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus von Voragine (um 1230–1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz. Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die «Legenda aurea» verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren.

Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet. Die vorliegende Auswahl umfasst nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird.

Product details

Authors Jacobus de Voragine
Assisted by Jacques Laager (Afterword), Jacques Laager (Translation)
Publisher Manesse
 
Languages German
Product format Hardback
Released 02.02.2001
 
EAN 9783717516248
ISBN 978-3-7175-1624-8
No. of pages 509
Weight 274 g
Illustrations 16 Farbabb.
Series Manesse Bibliothek der Weltliteratur
Manesse Bibliothek der Weltliteratur
Subjects Fiction > Narrative literature > Fairytales, sagas, legends
Non-fiction book > Philosophy, religion > Biographies, autobiographies

Legenden (div.), Mittelalter, Heilige, Heiliger, Latein, Märchen, 13. Jahrhundert (1200 bis 1299 n. Chr.)

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