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Im fernen Exil hat Sandor Marai aufgeschrieben, was er zuletzt in seiner Heimat Ungarn erlebte - von der deutschen Besetzung Ungarns 1944 bis zu seiner Abreise ins lebenslängliche Exil 1948. Das bewegende Zeugnis eines bedeutenden europäischen Literaten. - "Ein Tatsachenbericht aus einem besetzten Land, Abrechnung mit einer menschenmordenden Ideologie, philosophische Selbstverständigung und bewahrende Grabkammer all der Freunde, die in den nächsten Monaten von der Geschichte ausgelöscht werden: das Ganze eine Art Reiseführer durch ein Inferno, in dem sich das Unglück in immer engeren Kreisen um die Kriegsüberlebenden zusammenzieht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Sándor Márai, 1900 in Kaschau (KoÜice, heute Slowakei) geboren, lebte und studierte in verschiedenen europäischen Ländern, ehe er 1928 als Journalist nach Budapest zurückkehrte. Er verließ Ungarn 1948 aus politischen Gründen und ging 1952 in die USA, wo er bis zu seinem Freitod 1989 lebte. Er war einer der bedeutendsten ungarischen Schriftsteller und Kritiker des 20. Jahrhunderts.
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"Ein Tatsachenbericht aus einem besetzten Land, Abrechnung mit einer menschenmordenden Ideologie, philosophische Selbstverständigung und bewahrende Grabkammer all der Freunde, die in den nächsten Monaten von der Geschichte ausgelöscht werden: das Ganze eine Art Reiseführer durch ein Inferno, in dem sich das Unglück in immer engeren Kreisen um die Kriegsüberlebenden zusammenzieht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)