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Die Berücksichtigung von Aktienoptionsprogrammen in der externen Rechnungslegung - Eine ökonomische Analyse aus Sicht verschiedener Rechnungslegungszwecke. Dissertation Universität Bielefeld 2008

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Aktienoptionsprogramme haben sich in vielen Unternehmen zu einem selbstverständlichen Bestandteil der variablen Entlohnung von Führungskräften entwickelt. Die Frage nach ihrer bilanziellen Abbildung stellt dabei sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene einen sehr kontrovers diskutierten Themenbereich in der externen Rechnungslegung dar. Im Zentrum steht die Frage, ob Aktienoptionsprogramme aufwandswirksam berücksichtigt werden sollen oder nicht.

Christian Blecher untersucht, welche Form der bilanziellen Erfassung sich jeweils aus Sicht verschiedener Rechnungszwecke rechtfertigen lässt. Dazu integriert er die Effekte von Aktienoptionsprogrammen in Modelle, die sich mit Rechnungslegungszwecken im Allgemeinen beschäftigen. Der Autor zeigt, dass eine Verbuchung als Aufwand einem Buchungsverzicht vorzuziehen ist. Die Aufwandbuchung erweist sich entweder als eindeutig überlegen oder es können - wie im Fall der Ausschüttungsbemessungsfunktion - eine Überlegenheit des Buchungsverzichtes ausgeschlossen und unter engen Voraussetzungen ebenfalls Argumente für eine Vorteilhaftigkeit der Aufwandbuchung aufgezeigt werden.

List of contents

Aktienoptionsprogramme: Gestaltung und Rechnungslegungsvorschriften.- Grundlegende Gestaltungsparameter von Aktienoptionsprogrammen.- Rechnungslegungsvorschriften für Aktienoptionsprogramme.- Ökonomische Analyse aus Sicht verschiedener Rechnungslegungszwecke.- Rechnungslegung und Entscheidungsunterstützung: Informationsfunktion.- Rechnungslegung und Leistungsbeurteilung: Anreizfunktion.- Rechnungslegung und Zahlungsbemessung: Ausschüttungsbemessungsfunktion.- Schlußbetrachtung.

About the author

Dr. Christian Blecher war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen der Universität Bielefeld. Er ist als Akademischer Rat am Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Leibniz Universität Hannover tätig.

Summary

Aktienoptionsprogramme haben sich in vielen Unternehmen zu einem selbstverständlichen Bestandteil der variablen Entlohnung von Führungskräften entwickelt. Die Frage nach ihrer bilanziellen Abbildung stellt dabei sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene einen sehr kontrovers diskutierten Themenbereich in der externen Rechnungslegung dar. Im Zentrum steht die Frage, ob Aktienoptionsprogramme aufwandswirksam berücksichtigt werden sollen oder nicht.

Christian Blecher untersucht, welche Form der bilanziellen Erfassung sich jeweils aus Sicht verschiedener Rechnungszwecke rechtfertigen lässt. Dazu integriert er die Effekte von Aktienoptionsprogrammen in Modelle, die sich mit Rechnungslegungszwecken im Allgemeinen beschäftigen. Der Autor zeigt, dass eine Verbuchung als Aufwand einem Buchungsverzicht vorzuziehen ist. Die Aufwandbuchung erweist sich entweder als eindeutig überlegen oder es können - wie im Fall der Ausschüttungsbemessungsfunktion - eine Überlegenheit des Buchungsverzichtes ausgeschlossen und unter engen Voraussetzungen ebenfalls Argumente für eine Vorteilhaftigkeit der Aufwandbuchung aufgezeigt werden.

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