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Gartenkunst ist die Leidenschaft der Briten: Sie prägt seit Jahrhunderten das Landschaftsbild in England, Wales, Schottland und Irland. Gartenreisen auf die Insel haben viele Liebhaber vom Kontinent gefunden, denn sehr viele Anlagen, bekannte undweniger bekannte, sind öffentlich zugänglich. Laila und Günter Mader stellen zweiundsechzig ungewöhnliche Gärten vor, historische und klassische, moderne und avantgardistische, und geben praktische Hinweise für eine Garden Tour. Beeindruckende Fotografien und zahlreiche Gartengrundrisse, ein informativer Abriss der Geschichte der britischen Gartenkunst seit dem 15. Jahrhundert und nützliche Adressen runden das Buch ab. 62 ungewöhnliche Gärten in England, Wales, Schottland und Irland - Der ideale Reisebegleiter. Zum Weiterlesen: eine kurze Geschichte der britischen Gartenkunst
About the author
Günter Mader, geboren 1950, ist Diplomingenieur und freier Architekt in Ettlingen. Seit einigen Jahren liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit auf der Planung von Gärten und Freiräumen. Günter Mader ist Autor zahlreicher Buch- und Fachzeitschriftenveröffentlichungen zu den Themen Architektur, Städtebau, Garten und Landschaft. Er war von 1995 bis 2000 Lehrbeauftragter für Geschichte der Gartenkunst an der Fachhochschule Nürtingen, seit 1999 ist er Dozent für Freiraumplanung an der Fachhochschule Karlsruhe. Durch seine Gastdozententätigkeit in der Schweiz und in Frankreich sowie durch die Planung und Betreuung von Gartenkunstreisen, unter anderem für Hapag Lloyd auf der MS Europa, ist Günter Mader international in Fachkreisen sehr bekannt.
Laila Neubert-Mader, geboren 1951 in Wuppertal, studierte an der Universität Mainz und schloß ihr Studium als Diplomdolmetscherin und Diplomübersetzerin ab. Sie ist freiberuflich als Konferenzdolmetscherin tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann ist sie Autorin mehrerer Bücher.
Report
»Ein schöner, fremder Garten regt Gärtner zu Staunen und Bewunderung an; ihr Beuteblick aber sagt: Was kann ich hier mitnehmen, wenn schon nicht an Pflanzen, so doch an Ideen? Ähnliches gilt für Gartenbücher. Der Führer Britische Gartenkunst bedient den kleinen Augendieb wie den hortikulturellen Großwildjäger mit anregenden Fotos und zweckdienlichen Wegbeschreibungen. Vom Gärtchen auf den Orkney Inseln bis zu den prairieweiten Rasenflächen von Somersets Montacute House und dem heiligen Rosenkral von Mottisfont Abbey in Hampshire haben die Autoren 60 Gärten für ihre Kurzporträts ausgewählt. Sie haben damit ein praktisches Handbuch für Anregung Suchende und ein handliches Sehnsuchtsbuch für Lehnstuhlreisende vorgelegt.« Die Zeit
