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Über Fotografie

German · Paperback / Softback

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Amerikas brillanteste Literatur- und Kulturkritikerin beschreibt in vier großen Essays die Fotografie Susan Sontag erötert die Beziehung der Fotografie zur Kunst, zum allgemeinen Bewusstsein, zur Realität und diskutiert die Arbeiten der berühmten und entscheidenden Fotografen des 20. Jahrhunderts - und die Enstehung einer Ästhetik, die es vor der Fotografie nicht gab. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie ist eine persönliche Erfahrung: Als Zwölfjährige sah Susan Sontag Aufnahmen aus den Konzentrationslagern von Bergen-Belsen und Dachau: »Mein Leben war verändert worden, in diesem einen Augenblick ... Als ich diese Fotos betrachtete, zerbrach etwas in mir.«Die außerordentliche Sensibilität von Susan Sontag, mit der sie Zeitströmungen und Veränderungen in unserem Bewusstsein wahrnahm, die Intelligenz, mit der sie Phänomene in einen neuen Kontext zu stellen und zu deuten wusste, der moralische Impuls, von dem ihr Denken ausging, und schließlich die Lebendigkeit und der Assoziationsreichtum begründeten den Ruhm ihrer Essays.

List of contents

In Platos Höhle
- Amerika im düstern Spiegel der Fotografie
- Objekte der Melancholie
- Der Heroismus des Sehens
- Fotografische Evangelien
- Die Bilderwelt
- Eine kleine Zitatensammlung

About the author

Susan Sontag, 1933 in New York geboren, ist Schriftstellerin, Filmemacherin und Theaterregisseurin. Sie erhielt unter anderen den Jerusalem Prize, den National Book Award, den Prinz-von-Asturien-Preis und 2003 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sie starb 2004 in New York.

Summary

Amerikas brillanteste Literatur- und Kulturkritikerin beschreibt in vier großen Essays die Fotografie
Susan Sontag erötert die Beziehung der Fotografie zur Kunst, zum allgemeinen Bewusstsein, zur Realität und diskutiert die Arbeiten der berühmten und entscheidenden Fotografen des 20. Jahrhunderts – und die Enstehung einer Ästhetik, die es vor der Fotografie nicht gab. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie ist eine persönliche Erfahrung: Als Zwölfjährige sah Susan Sontag Aufnahmen aus den Konzentrationslagern von Bergen-Belsen und Dachau: »Mein Leben war verändert worden, in diesem einen Augenblick ... Als ich diese Fotos betrachtete, zerbrach etwas in mir.«
Die außerordentliche Sensibilität von Susan Sontag, mit der sie Zeitströmungen und Veränderungen in unserem Bewusstsein wahrnahm, die Intelligenz, mit der sie Phänomene in einen neuen Kontext zu stellen und zu deuten wusste, der moralische Impuls, von dem ihr Denken ausging, und schließlich die Lebendigkeit und der Assoziationsreichtum begründeten den Ruhm ihrer Essays.

Report

"Susan Sontag, Amerikas brillanteste Literatur- und Kulturkritierin, beschreibt in vier großen, in sich selbständigen Essays Wesenszüge der Fotographie ... Es gibt seit Benjamin und Kracauer nichts Scharfsinnigeres zu diesem Thema als Susan Sontags Essays, ein Buch gegen ihre eigene Faszination durch die Fotographie. Es ist ein melancholischer Abgesang auf ein Medium." Peter Sager in 'Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt'

Product details

Authors Susan Sontag
Publisher FISCHER Taschenbuch
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.12.2022
 
EAN 9783596230228
ISBN 978-3-596-23022-8
No. of pages 202
Weight 232 g
Series Fischer-Tb. Allgemeine Reihe
Fischer Taschenbücher
Fischer Taschenbücher
Subjects Humanities, art, music > Art > Photography, film, video, TV

Fotografie, Ästhetik, Kunst, Essay, 20. Jahrhundert, Malerei, Camp, Gesellschaft, Susan Sontag

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