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Arthur Honegger (1892-1955), einer der großen Komponisten des 20. Jahrhunderts, äußert in diesen Gesprächen eine Fülle anregender Gedanken. Sie reichen von materiellen Existenzsorgen des Komponisten, von Verlagsproblemen und Fragen des Métiers bis zu tiefen Einblicken in das schöpferische Künstlertum. Als Vollblutmusiker und Mensch setzt sich Honegger unbefangen mit den Problemen seiner Kunst und des Lebens auseinander, anerkennt neidlos fremde Größe, nimmt die Welt wie sie ist und lässt sich nicht irre machen in seiner Begeisterung für den Auftrag, den ihm seine Begabung auferlegt hat.
List of contents
Brief an Bernard Gavoty. Pessimismus ohne Paradoxen - Klagen - Leben - Tragik und Geheimnisse des Verlags - Mein Handwerk - Intermezzo - Geist und Materie - Wie ich arbeite - Was ich von mir denke - Ich war Mitarbeiter - Ausblick auf Gegenwart und Zukunft
About the author
Arthur Honegger, Journalist und Publizist, geboren 1924 in St.Gallen, verheiratet, Vater von drei Kindern. Pflegekind, Heimzögling, Anstaltzögling in Uitikon a. A., Knecht, Fabrikarbeiter, Kellner, Bauarbeiter. SP-Parteisekretär, Blick-Redaktor, Reporter im Sechstagekrieg 1967. Als Korrespondent unterwegs im Nahen Osten, in Deutschland, Österreich und den USA. Autor zeitkritischer Romane, Biografien und satirischer Werke. Arthur Honegger lebt in Krummenau im Toggenburg.
Summary
Arthur Honegger (1892-1955), einer der großen Komponisten des 20. Jahrhunderts, äußert in diesen Gesprächen eine Fülle anregender Gedanken. Sie reichen von materiellen Existenzsorgen des Komponisten, von Verlagsproblemen und Fragen des Métiers bis zu tiefen Einblicken in das schöpferische Künstlertum. Als Vollblutmusiker und Mensch setzt sich Honegger unbefangen mit den Problemen seiner Kunst und des Lebens auseinander, anerkennt neidlos fremde Größe, nimmt die Welt wie sie ist und lässt sich nicht irre machen in seiner Begeisterung für den Auftrag, den ihm seine Begabung auferlegt hat.