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Informationen zum Autor Pasqualina Perrig-Chiello, geb. 1952, Honorarprofessorin für Psychologie an der Universität Bern, Präsidentin der Leitungsgruppe des NFP52, Mitglied des Nationalen Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds, Bern. Lehr- und Forschungsgebiete: Entwicklungspsychologie der Lebensspanne bezogen auf Themen wie Wohlbefinden und Gesundheit, Genderfragen; Generationenbeziehungen über die Lebensspanne. François Höpflinger, geb. 1948, Titularprof. für Soziologie an der Universität Zürich, Co-Leitung des Instituts Alter und Generationen (INAG), Sion/Lausanne. Forschungsfelder: Familiensoziologie, Demografie, Sozialpolitik, Alters- und Generationenfragen.Christian Suter, geb. 1956, Prof. für Soziologie an der Universität Neuenburg. Forschungsfelder: Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Soziale Indikatoren und Sozialberichterstattung, Weltgesellschaft und Globalisierung. Klappentext Generationenbeziehungen ber³hren alle Phasen des Lebens, von der Geburt bis zum Lebensende, und das Verhõltnis von Jung und Alt beeinflusst alle Lebensbereiche, von Alltagskontakten bis hin zu Kultur, Wirtschaft und Politik. Der erste Generationenbericht der Schweiz - ausgehend von Forschungsresultaten aus dem Nationalen Forschungsprogramm 52é Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen' - vermittelt eine umfassende Darstellung neuer Trends zu familialen und ausserfamilialen Generationenbeziehungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Verõnderungen unterliegt das Verhõltnis zwischen Generationen einem raschen Wandel. Dies ber³hrt die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Grosseltern als auch sozialpolitische Regelungen, politische Diskurse und wirtschaftliche Verhõltnisse. Generationenbeziehungen und intergenerationelle Aktivitõten haben sich nach sorgfõltiger Analyse vielfach positiver entwickelt als dies Diskussionen ³ber aktuelle Generationenkonflikte vermuten lassen. Der Generationenbericht korrigiert viele populõre Vorstellungen ³ber den Zusammenbruch der Generationensolidaritõt. Zusammenfassung Generationenbeziehungen berühren alle Phasen des Lebens, von der Geburt bis zum Lebensende, und das Verhältnis von Jung und Alt beeinflusst alle Lebensbereiche, von Alltagskontakten bis hin zu Kultur, Wirtschaft und Politik. Der erste Generationenbericht der Schweiz - ausgehend von Forschungsresultaten aus dem Nationalen Forschungsprogramm 52‚ Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen' - vermittelt eine umfassende Darstellung neuer Trends zu familialen und ausserfamilialen Generationenbeziehungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen unterliegt das Verhältnis zwischen Generationen einem raschen Wandel. Dies berührt die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Grosseltern als auch sozialpolitische Regelungen, politische Diskurse und wirtschaftliche Verhältnisse. Generationenbeziehungen und intergenerationelle Aktivitäten haben sich nach sorgfältiger Analyse vielfach positiver entwickelt als dies Diskussionen über aktuelle Generationenkonflikte vermuten lassen. Der Generationenbericht korrigiert viele populäre Vorstellungen über den Zusammenbruch der Generationensolidarität. ...