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Soziale Arbeit - Eine paradigmatische Bestimmung

German · Paperback / Softback

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Description

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Der vorliegende Band erscheint als erster in einer Reihe, die den Titel F- schung, Innovation und Soziale Arbeit trägt. Der Reihentitel soll signalisieren, dass es um Innovationsbemühungen in und aus der Sozialen Arbeit gehen soll. Diese Innovationen sollen dabei aber nicht auf die klassischen Arbeitsfelder und -formen Sozialer Arbeit begrenzt bleiben: In einem Bemühen um die Bewäl- gung gesellschaftlicher sowie sozialer Notwendigkeiten und Anforderungen soll die Soziale Arbeit sich auch aktiv nach außen orientieren. Die Soziale Arbeit soll ein wesentlicher Handlungspartner bei Innovationen werden, die in den - sellschaftlichen Raum ausstrahlen. Die Entwicklung und mögliche Innovationen Sozialer Arbeit entfalten sich entlang eines Grundverständnisses, eines Pa- digmas. Die Idee, Forschung, Innovation und Soziale Arbeit stehe in einem Kohärenzverhältnis, ergibt sich (nur) dann, wenn man sich ein bestimmtes Pa- digma zu eigen macht. Wir nennen dieses Paradigma Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit . Zur Entstehung dieses Buches haben verschiedene Personen beigetragen: Das sind vor allem die MitarbeiterInnen an verschiedenen Kapiteln dieses - ches. Mitgearbeitet am zugehörigen Projekt und später am dritten Kapitel P- vention von Alkohol- und Nikotinkonsum hat Ing. Mag. (FH) Mario Bokali ; zur Realisierung des Projekts haben die studentischen MitarbeiterInnen Bettina Schoberleithner und Nadim Al Masri engagiert beigetragen. Beim Kapitel - klusion und Inklusion im Kindergartenalter hatten Mag. (FH) David Lieberherr und Mag. (FH) Raphael Schmid wesentlichen Anteil am Forschungsprozess.

List of contents

Historische Einordnung.- Entwicklung für die Soziale Arbeit.- Erkenntnisse aus Projekten zu Jugendgewalt.- Prävention von Alkohol- und Nikotinkonsum.- Exklusion und Inklusion im Kindergartenalter.- Partizipation von Jugendlichen.

About the author

Dr. habil. Otger Autrata ist Privatdozent an der Universität Osnabrück und Leiter des Rottenburg-Feldkirchner Forschungsinstituts für subjektwissenschaftliche Sozialforschung (RISS).

Prof. (FH) Dr. Bringfriede Scheu ist Leiterin des Studienbereichs Soziales an der Fachhochschule Kärnten.

Summary

Soziale Arbeit kann in den nun schon über hundert Jahren ihres Bestehens vielfältige Erfolge vorweisen. Dazu zählen eine breite Entwicklung der Disziplin und Profession sowie eine insgesamt hohe Fachlichkeit. Otger Autrata und Bringfriede Scheu entwickeln ein paradigmatisches Verständnis Sozialer Arbeit, das zur Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit beitragen soll, und entwerfen Grundlinien dieses Verständnisses. Die Annäherung an dieses Grundverständnis vollziehen sie einerseits theoriebezogen, setzen sich aber auch mit modellhafter Praxis Sozialer Arbeit auseinander.

Additional text

"[...] das Buch stellt für Studierende wie auch für Lehrende einen wichtigen Beitrag zur professionellen Gestaltung der Sozialen Arbeit dar. Soziale Arbeit als eine Praxiswissenschaft muss genau an jenen Ansprüchen ansetzen, an denen die Autoren sie verorten: Beim Subjekt im sozialen Raum und den Möglichkeiten der (Mit-)Gestaltung. Insbesondere für Studierende der Masterstudiengänge dürfte das Buch Interesse wecken, wie und in welcher Form Forschung im Rahmen der Sozialen Arbeit durchgeführt werden kann." www.socialnet.de, 20.10.2009

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