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»Mit diesem Buch ist etwas Neues entstanden, auf das wir schon lange gewartet haben.« Die Zeit »Ein bestechender Roman, der bis in die kleinsten Verästelungen hinein Zeichen der Hoffnungen und Erschütterungen dieses zu Ende gehenden Jahrhunderts trägt.« Die Weltwoche »Der beste Roman von Marlene Streeruwitz: zwei Frauen aus Wien, eine aus der Vergangenheit, die andere aus der Gegenwart, in einer schmucklos glänzenden Sprache, eindringlich gestammelte Wirklichkeit von einst und jetzt und künftigem.« Neue Zürcher Zeitung
About the author
Marlene Streeruwitz wurde in Baden bei Wien geboren. Sie studierte Slawistik und Kunstgeschichte in Wien und verfasste Hörspiele für den HR, SDR, WDR, ORF und Radio Bremen. Seit 1992 werden ihre Theaterstücke an wichtigen Bühnen gespielt. Von 1996 bis 1999 veröffentlichte sie die Romane "Verführungen", "Lisas Liebe", "Nachwelt" und den Band "Waikiki Beach".
Marlene Streeruwitz Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, sie lebt heute in Wien und Berlin.
Summary
»Mit diesem Buch ist etwas Neues entstanden, auf das wir schon lange gewartet haben.« Die Zeit »Ein bestechender Roman, der bis in die kleinsten Verästelungen hinein Zeichen der Hoffnungen und Erschütterungen dieses zu Ende gehenden Jahrhunderts trägt.« Die Weltwoche »Der beste Roman von Marlene Streeruwitz: zwei Frauen aus Wien, eine aus der Vergangenheit, die andere aus der Gegenwart, in einer schmucklos glänzenden Sprache, eindringlich gestammelte Wirklichkeit von einst und jetzt und künftigem.« Neue Zürcher Zeitung
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"Mit diesem Buch ist etwas Neues entstanden, auf das wir schon lange gewartet haben." (Die Zeit)
"Ein bestechender Roman, der bis in die kleinsten Verästelungen hinein Zeichen der Hoffnungen und Erschütterungen dieses zu Ende gehenden Jahrhunderts trägt." (Die Weltwoche)
"Der beste Roman von Marlene Streeruwitz: zwei Frauen aus Wien, eine aus der Vergangenheit, die andere aus der Gegenwart, in einer schmucklos glänzenden Sprache, eindringlich gestammelte Wirklichkeit von einst und jetzt und künftigem." (Neue Zürcher Zeitung)