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Lesesozialisation - Ein Arbeitsbuch für Lehramtsstudierende

German · Paperback / Softback

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Description

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Dieses Arbeitsbuch bietet das Material für eine oder mehrere Lehrveranstaltungen zu den Themen Lesekompetenz und Lesesozialisation, ein erfolgreiches Selbststudium sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung der eigenen Lesebiografie.

Die Kapitel mit ihren Arbeitsaufgaben erschließen schrittweise die wichtigsten Aspekte des Themas.

Der Band ergänzt das Lehrbuch "Texte lesen:

Textverstehen - Leseprozesse - Lesesozialisation" von Chr. Garbe / K. Holle / T. Jesch in der Reihe "StandardWissen Lehramt" (UTB 3110).

Beide Bände zusammen ermöglichen die effiziente Durchführung von Seminaren zu diesem für die Lehrerausbildung zentralen Thema.

List of contents

EINLEITUNG 7

1 LESEKOMPETENZ 11

1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der

Gesellschaft (MP) 11

1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell (CG) 12

1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19

1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21

1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23

1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30

1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36

1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41

1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42

1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45

1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48

2 LESESOZIALISATION 53

2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53

2.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation (CG) 53

2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer

Sozialisation (CG) 58

2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion

(MP) 60

2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden

Lesesozialisation (MP) 67

2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur

Schriftlichkeit 71

2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und

Bildungserfolg (MP) 71

2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation

(MP/BWD) 73

2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive

und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96

2.2.4 Familie im Wandel - Rückblick und Ausblick (CG) 103

2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110

2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und

Schreibkompetenz (KK) 110

2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119

2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125

2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in

der Medienkonkurrenz (MP) 129

2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische

Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129

2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend

(MP) 131

2.4.3 Die 'Lesekrise' am Ende der Kindheit und die Transformation

von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141

2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor

der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148

2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148

2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154

2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die 'Kanonfrage' und das Problem der

Leseförderung (BP) 164

2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten

und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173

2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen

von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181

2.5.6 'Workplace Literacy': Lesen in der Berufsschule und am

Arbeitsplatz (CG) 193

2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation

m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200

2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216

2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter

(MP) 207

2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und

peer group in der Jugend (MP) 209

3 LESEBIOGRAFIE 215

3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215

3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215

3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218

3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen

Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220

3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221

3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221

3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen

Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224

3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation

(MP) 225

3.2

About the author

Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Sozialisation von Lesemotivation, verhalten und -kompetenz sowie in der Didaktik von Lese- und Schreibstrategien.

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