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Langeweile am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem für Betroffene und deren Unternehmen. Das "Boreout"-Syndrom stellt eine strukturelle Unterforderung und damit eine gefährliche Kosten- und Leistungsfalle dar. Die Symptome sind schwieriger festzustellen als beim Gegenstück "Burnout".
Die Autoren zeigen Managern und Unternehmern, wie sie Fälle erkennen und lösen statt sie zu ignorieren. Sie analysieren die Wechselwirkung Boreout - Kundenzufriedenheit ebenso wie Boreout und Mobbing. Das Buch hilft Mitarbeitern, ihre Leistungsfähigkeit wieder voll auszuschöpfen - zur eigenen Zufriedenheit und zum Nutzen der Firma. Es zeigt auch, warum gegen das Phänomen oft wenig unternommen wird - etwa weil Vorgesetzte aus Prestigegründen lieber Mitarbeiter in ihrer Abteilung "sammeln" statt sie der Arbeit angemessen einzusetzen. Nachdem Rothlin und Werder das Problemfeld in "Diagnose Boreout" erstmalig bekannt gemacht haben, wenden sie sich nun dem Schaden zu, den Boreout in den Unternehmen anrichtet und zeigen detailliert und praxistauglich Lösungswege.
About the author
Philippe Rothlin studierte an der renommierten Schweizer Universität St. Gallen Jura und Betriebwirtschaftslehre. Seitdem arbeitet er als Projektmanager im Bankensektor und als Unternehmensberater in Spanien und der Schweiz.
Peter Werder studierte in Zürich Publizistik, Philosophie und Musikwissenschaft. Er arbeitet als Kommunikationsverantwortlicher bei einer Versicherungsgesellschaft und als Unternehmensberater.
Summary
Langeweile am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem für Betroffene und deren Unternehmen. Das „Boreout“-Syndrom stellt eine strukturelle Unterforderung und damit eine gefährliche Kosten- und Leistungsfalle dar. Die Symptome sind schwieriger festzustellen als beim Gegenstück „Burnout“.
Die Autoren zeigen Managern und Unternehmern, wie sie Fälle erkennen und lösen statt sie zu ignorieren. Sie analysieren die Wechselwirkung Boreout – Kundenzufriedenheit ebenso wie Boreout und Mobbing. Das Buch hilft Mitarbeitern, ihre Leistungsfähigkeit wieder voll auszuschöpfen – zur eigenen Zufriedenheit und zum Nutzen der Firma. Es zeigt auch, warum gegen das Phänomen oft wenig unternommen wird - etwa weil Vorgesetzte aus Prestigegründen lieber Mitarbeiter in ihrer Abteilung „sammeln“ statt sie der Arbeit angemessen einzusetzen. Nachdem Rothlin und Werder das Problemfeld in „Diagnose Boreout“ erstmalig bekannt gemacht haben, wenden sie sich nun dem Schaden zu, den Boreout in den Unternehmen anrichtet und zeigen detailliert und praxistauglich Lösungswege.