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Erzählen als grundlegende Form der Wirklichkeitserkenntnis und des sozialen Verhaltens. In vielen Bereichen des Alltags orientieren und verständigen wir uns mithilfe von Erzählungen. Der interdisziplinäre Band liefert einen systematischen Überblick über die wichtigsten Felder des nicht-literarischen Erzählens in Institutionen und im Alltag: z.B. Journalismus, Medizin, Psychologie, Recht, Religion und Wirtschaft.
About the author
Christian Klein, Jg. 1974, Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie in Kiel und an der FU Berlin, Promotion im Fach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin, Wissenschaftlicher Angestellter an der Bergischen Universität Wuppertal
Summary
Erzählen als grundlegende Form der Wirklichkeitserkenntnis und des sozialen Verhaltens. In vielen Bereichen des Alltags orientieren und verständigen wir uns mithilfe von Erzählungen. Der interdisziplinäre Band liefert einen systematischen Überblick über die wichtigsten Felder des nicht-literarischen Erzählens in Institutionen und im Alltag: z.B. Journalismus, Medizin, Psychologie, Recht, Religion und Wirtschaft.
Report
"Als erste intensive interdisziplinäre Auseinandersetzung, die sich systematisch dem Thema des nicht-literarischen Erzählens widmet, bietet dieser Band auch für den Unterrricht in der Sekundarstufe II eine anregende Lektüre und eröffnet wichtiges Hintergrundwissen..." (E&M, Englisch und Mehrsprachigkeit)
"Zusammenfassend lässt sich sagen, daß der Band "Wirklichkeitserzählungen" einen wichtigen Beitrag für die deutsche Erzählforschung leistet. Informationsmittel (IFB) Wer sich noch nicht gründlich mit der Narratologie auseinandergesetzt hat, wird mit diesem Buch neben breit gefächerten Theorieangeboten ein weites Spektrum an Anwendungsfeldern finden, die fundiert einführen und vertiefen." (www.media-mania.de)
"Die Beiträge diskutieren jeweils "spezifische Formen und Funktionen des Erzählens im Wirklichkeitsfeld", stellen exemplarische Einzelfälle und die Forschungsgeschichte vor und schließen mit einer kommentierten Auswahlbibliographie ab, so dass ein systematischer und produktiver Überblick über das nicht-literarische Erzählen in wissenschaftlichen und alltagsnahen Bereichen entsteht." (Germanistik)