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List of contents
Enthaltene Gedichte (alphabetisch)
Abend auf Golgatha - Abendlied - Abendlied an die Natur - Alte Weisen I - Alte Weisen II - Alte Weisen XII - Am Himmelfahrtstage - Am Sarg eines neunzigjährigen Landmannes vom Zürichsee - Am Vorderrhein - An das Vaterland - An Justinus Kerner - Bei einer Kindesleiche - Der Schulgenoß - Die Begegnung - Die Landessammlung - Die Schifferin auf dem Neckar I - Die Schifferin auf dem Neckar II - Die Tronfolger - Die Zeit geht nicht - Eidgenossenschaft - Erkenntniß - Erster Schnee - Feuer-Idylle I - Feuer-Idylle II - Feuer-Idylle III - Feuer-Idylle X - Flackre, ew'ges Licht im Tal - Gasel I - Gasel IV - Gasel VII - Gewitter im Mai - Grillen - Gruß der Sonne - Herbstlied - Ich hab in kalten Wintertagen - In der Stadt I - In der Stadt II - In Duft und Reif - Jesuitenzug - Jugendgedenken - Lebendig begraben I - Lebendig begraben II - Lebendig begraben XII - Liebchen am Morgen - Meergedanken - Morgen - Nach dem Siege - Nachtfahrer - Nachtfalter - Nixe im Grundquell - Rosenglaube - Scheiden und Meiden - Schlechte Jahreszeit - Spielmannslied - Stille der Nacht - Stiller Augenblick - Tagelied - Trost der Creatur I - Trost der Creatur II - Trübes Wetter - Unruhe der Nacht - Venus von Milo - Von Kindern I - Von Kindern II - Von Kindern III - Wanderbilder III - Wegelied - Wetternacht - Wien - Winternacht - Winterspiel - Wir wähnten lange recht zu leben
About the author
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.
Ulrich Kittstein, geb. 1973, ist Privatdozent und Wissenschaftlicher Assistent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim.