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Die Wandelbarkeit der Wolken, ihre Schönheit und Majestät faszinierten Dichter aller Zeiten und Kulturkreise: von Li-tai Pe über Puschkin, Baudelaire, Shelley bis Whitman, von Hölderlin über Zweig, Däubler, Rose Ausländer bis zu Christine Lavant.
List of contents
VorwortIhr ewigen Gedanken des Himmels - Die wunderbaren WolkenFriedrich Hölderlin - Percy Bysshe Shelley - Charles Baudelaire - Christian Morgenstern - Gerhart Hauptmann - Gottfried Kölwel - Georg von der Vring - Hermann Hesse - Günther Kunert Nur weit die Wolke - Vereinzelte WolkenKlabund - Ferdinand Freiligrath - Detlev von Liliencron - Alfred Wolfenstein - Ludwig Rubiner - Arno Holz - Joachim Ringelnatz - Johannes Bobrowski - Georg Britting - Hermann KasackRosa Wölkchen überm Wald - FrühlingswolkenKlabund - Detlev von Liliencron - Georg Heym - Ernst Wilhelm Lotz - Christian Morgenstern - Georg Britting - Selma Meerbaum-EisingerÜber Wolken hoch am Berg - Wolken und BergeFriedrich Hölderlin - Nikolaus Lenau - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - Theodor Däubler - Hermann Hesse - Henri Michaux - Michael DonhauserLeichter, lichter, ungestillt - Friedenstiftende WolkenPeter Hille - Walther Georg Hartmann - Christian Morgenstern - Hans Arp - Hermann Hesse - Jorge Guillén - Hilde DominKeiner weiß wohin - Herbst- und WinterwolkenGottfried Keller - Ludwig Graf Holstein - Georg von der Vring - Walt Whitman - Stefan Zweig - Theodor Däubler - Georg Heym - Max Herrmann-Neisse - Rose Ausländer - Elisabeth Borchers - Viivi LuikHoch im Dunkel - AbendwolkenLudwig Uhland - Conrad Ferdinand Meyer - Amy Lowell - Arno Holz - Christian Morgenstern - Oskar Loerke - Juan Ramón Jiménez - Elisabeth BorchersDiese Wolken ziehen weiter - Wolken als Symbol für VergänglichkeitJoseph von Eichendorff - Thomas Moore - Michail Lermontow - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - Arno Holz - Ernst Stadler - Fernando Pessoa - Oskar Loerke - Konrad Weiss - Oda SchaeferDem Kinde des Meeres und der Winde - Wind und WolkenJustus Friedrich Wilhelm Zachariae - Heinrich Heine - Henry Wadsworth Longfellow - Alexander Puschkin - Nikolaus Lenau - August Stramm - Paul Celan - Nelly SachsDes Schicksals Wolken fliehn zerstreut - Wolken als LebensmetapherJohann Gaudenz von Salis-Seewis - Joseph von Eichendorff - Heinrich Heine - William Butler Yeats - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - Peter Hille - Max Herrmann-Neisse - Else Lasker-Schüler - Alfred Margul-Sperber - Christine Lavant - Czeslaw MiloszVerzeichnis der Autoren, Gedichte und DruckvorlagenAbbildungsverzeichnisVerzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge
About the author
Andrea Wüstner beschäftigt sich seit seit Jahren als Literaturwissenschaftlerin mit der Familie Mann. Sie hat sich als Herausgeberin von Anthologien einen Namen gemacht.
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Die Wandelbarkeit der Wolken, ihre Schönheit und Majestät faszinierten Dichter aller Zeiten und Kulturkreise: von Li-tai Pe über Puschkin, Baudelaire, Shelley bis Whitman, von Hölderlin über Zweig, Däubler, Rose Ausländer bis zu Christine Lavant.