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Der Augenblick der Liebe

German · Paperback / Softback

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"Walsers schönster Roman." (Martin Lüdke, SWR)
Gottlieb Zürn erhält Besuch von einer Doktorandin. Sie interessiert sich für Aufsätze über den französischen Philosophen La Mettrie und überreicht ihm, er ist erstaunt und merkwürdig geschmeichelt, eine Sonnenblume. Sie könnte, wie er sieht, seine Enkelin sein. Und doch vernimmt er sofort das Klirren erotischer Möglichkeiten. Sie: "Es gibt nichts, wofür man nicht gestraft werden kann."
"Ein Buch, das mit literarischer Brillanz und insistierender Intelligenz der Wahrheit unserer Empfindungen nachgeht." (Ulrich Greiner, Die Zeit)

About the author

Martin Walser, geboren 1927 in Wasserburg/Bodensee, lebt heute in Nußdorf/Bodensee. 1957 erhielt er den Hermann-Hesse-Preis, 1962 den Gerhart-Hauptmann-Preis und 1965 den Schiller-Gedächtnis-Förderpreis. 1981 wurde Martin Walser mit dem Georg-Büchner-Preis, 1996 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg und 1998, dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und dem Corine - Internationaler Buchpreis; Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten 2008 ausgezeichnet. 2015 wurde Martin Walser der Internationale Friedrich-Nietzsche-Preis für sein Lebenswerk verliehen.

Summary

"Walsers schönster Roman." (Martin Lüdke, SWR)
Gottlieb Zürn erhält Besuch von einer Doktorandin. Sie interessiert sich für Aufsätze über den französischen Philosophen La Mettrie und überreicht ihm, er ist erstaunt und merkwürdig geschmeichelt, eine Sonnenblume. Sie könnte, wie er sieht, seine Enkelin sein. Und doch vernimmt er sofort das Klirren erotischer Möglichkeiten. Sie: "Es gibt nichts, wofür man nicht gestraft werden kann."
„Ein Buch, das mit literarischer Brillanz und insistierender Intelligenz der Wahrheit unserer Empfindungen nachgeht.“ (Ulrich Greiner, Die Zeit)

Report

"Ein Loblied auf die Freiheit der Liebe ebenso wie ein Loblied auf die Geborgenheit in der Ehe. Ein Plädoyer für die Befreiung von Schuldgefühlen wie ein Fragen nach den Zusammenhängen von Schuld. Geschrieben mit der Wut des Provokateurs, mit dem Charme der alten Sünden und dem Witz des Komödianten."(ARD)

"Kaum einer vermag die Verwerfungen und Abgründe in den menschlichen Verhältnissen besser auszuloten als Martin Walser."(Spiegel)

"Walsers schönster Roman." (SWR)

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