Read more
In 'Die Unwiderstehlichen' hat Sibylle Mulot den Menschentypus der Maniker untersucht. Sie ist in die Haut der jungen Praktikantin Xenia geschlüpft, die in einer Beratungsstelle für Gestrandete Gelegenheit hat, die Maniker zu beobachten - sie erliegt ihrem Charme. Dies tun auch wir Leser, und wir tun noch ein Weiteres. In einem hellsichtigen Moment wird sich wohl jeder fragen, ob nicht auch in ihm ein Keim dieser rätselhaften Krankheit steckt, deren komplexe Ursachen noch nicht abschließend erforscht sind. Und - wie geht man mit dieser Krankheit um? Aussperren? Lachen? Weinen? Ein dichter, zauberhafter Einblick in das Reich der Spinner, in uns alle.
About the author
Sibylle Mulot, geboren 1950 in Reutlingen, Studium der Literaturwissenschaft, Ausbildung als Journalistin. Lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Frankreich. Schreibt für diverse Zeitschriften.
Summary
In ›Die Unwiderstehlichen‹ hat Sibylle Mulot den Menschentypus der Maniker untersucht. Sie ist in die Haut der jungen Praktikantin Xenia geschlüpft, die in einer Beratungsstelle für Gestrandete Gelegenheit hat, die Maniker zu beobachten – sie erliegt ihrem Charme. Dies tun auch wir Leser, und wir tun noch ein Weiteres. In einem hellsichtigen Moment wird sich wohl jeder fragen, ob nicht auch in ihm ein Keim dieser rätselhaften Krankheit steckt, deren komplexe Ursachen noch nicht abschließend erforscht sind. Und – wie geht man mit dieser Krankheit um? Aussperren? Lachen? Weinen? Ein dichter, zauberhafter Einblick in das Reich der Spinner, in uns alle.
Foreword
Sie sind bezaubernd, faszinierend und lästig zugleich, man kann sich rasend über ihre Unverschämtheiten ärgern – oder ihnen verfallen, kurz oder lebenslang. Sie sind Genies, Exzentriker, Sonderlinge – heilige Narren –, in ihrer Anwesenheit beginnt die Welt zu funkeln, und ohne sie sähe das Leben grau und langweilig aus.
Additional text
»Eine gewitzte, gescheite, sehr unterhaltende Erzählerin.«
Report
»Die Autorin erzählt in einer Sprache, die glänzt und glitzert wie das Meer zur Hochsommerzeit.« Nicole Hess / Tages-Anzeiger Tages-Anzeiger