Sold out

'Das Leben könnte gut sein' - Tagebücher 1933 bis 1942

German · Hardback

Description

Read more

Mit 13 Jahren beginnt die Wiener Jüdin Ruth Maier ihrem Tagebuch anzuvertrauen, was sie erlebt, was sie bewegt und was sie sich erträumt. Als 18-Jährige flieht sie vor den Nazis in das vermeintlich sichere Norwegen, 1942 wird sie nach Auschwitz deportiert. In den Aufzeichnungen der Jugendlichen offen, temperamentvoll, zunehmend verzweifelt verbinden sich höchst private Bekenntnisse mit einem wachen Blick auf die Welt.Ein außerordentliches, berührendes Zeugnis.

About the author

Ruth Maier, geboren 1920 in Wien, emigrierte Anfang 1939 nach Norwegen. 1942 wurde sie nach Auschwitz deportiert und ermordet. Ihre Tagebücher wurden im Nachlass einer Freundin entdeckt.

Jan Erik Vold, geboren 1939 in Oslo, ist einer der bekanntesten Schriftsteller Norwegens. Er veröffentlichte über 20 Gedichtbände, dazu Übersetzungen und Essays.

Report

"Bericht aus der Hölle: Die Wiener Jüdin Ruth Maier, die 1942 22-jährig in Auschwitz ermordet wurde, führte ab 1933 ein Tagebuch über die NS-Schreckenszeit. Der Sensationsfund erscheint nun in Buchform." Profil

Product details

Authors Ruth Maier
Assisted by Jan E. Vold (Editor), Jan Erik Vold (Editor)
Publisher DVA
 
Original title Ruth Maiers dagbok: En jodisk flyktning i Norge
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2008
 
EAN 9783421043726
ISBN 978-3-421-04372-6
No. of pages 529
Weight 662 g
Illustrations m. zahlr. Abb.
Subjects Fiction > Narrative literature > Letters, diaries

Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson, Judenverfolgung : Berichte, Erinnerungen

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.