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Paul ist tot - und seine beste Freundin Skarlet muss lernen, damit fertig zu werden. Immer wieder fallen ihr Episoden ein, die sie mit Paul erlebt hat: wie sie sich schon damals in Kindertagen gegen die verhasste Tante Edeltraut verbündeten, das Studium in Leipzig, der Fall der Mauer. Nun hält Skarlet einen Brief von Paul in Händen, der sie bittet, seine Grabrede zu halten ... Die Geschichte einer besonderen lebenslangen Freundschaft, wundervoll zart und traurig zugleich.
About the author
Kathrin Aehnlich, geb. 1957 in Leipzig. Studium an der Ingenieurschule für Bauwesen, 1985-88 am Literaturinstitut in Leipzig. Abschlußarbeit. Veröffentlichte Hörspiele, Erzählungen und ein Kinderbuch. Journalistische Arbeit, zunächst für Die andere Zeitung, seit 1992 feste freie Mitarbeiterin in der Feature-Redaktion von mdr Figaro. Autorin und Regisseurin von Hörfunkfeatures und Dokumentarfilmen.
Summary
Paul ist tot – und seine beste Freundin Skarlet muss lernen, damit fertig zu werden. Immer wieder fallen ihr Episoden ein, die sie mit Paul erlebt hat: wie sie sich schon damals in Kindertagen gegen die verhasste Tante Edeltraut verbündeten, das Studium in Leipzig, der Fall der Mauer. Nun hält Skarlet einen Brief von Paul in Händen, der sie bittet, seine Grabrede zu halten … Die Geschichte einer besonderen lebenslangen Freundschaft, wundervoll zart und traurig zugleich.
Foreword
»Das ist komisch, traurig, sehr gekonnt erzählt. Ein schönes Buch.« Elke Heidenreich
Report
»Kein Kitsch, keine falsche Coolness, keine überzeichnete Figur findet man in diesem Roman, sondern das Leben, wie es sich uns vorstellt: selten so geradlinig, wie es aus der Hand zu lesen wäre; immer anders als es auf den ersten Blick scheint; und leider oft kürzer als man es erhoffte.« Berliner Zeitung »Eine souveräne Erzählerin mit viel Humor.« Süddeutsche Zeitung »Mit großem kompositorischen Geschick zu einem späten Debütroman arrangiert ein humorvolles und zugleich trauriges, aber niemals rührseliges Buch über eine lebenslange Freundschaft und einen skandalös frühen Tod.« Der Spiegel »So flüssig, in plauderndem Ton und so leichthändig geschrieben, daß man glaubt, man sitzt mit einer guten Freundin zusammen und schwatzt bei einer Tasse Kaffee.« Literarische Welt »Kathrin Aehnlich ist ein beeindruckendes Romandebüt gelungen, das tief unter die Haut geht.« Freundin »Kathrin Aehnlich ist eine Meisterin der kleinen Bögen, sie beherrscht das Beiläufige und Kuriose.« Frankfurter Rundschau »Es gibt sie noch, Bücher aus deutscher Feder, die von der ersten Zeile an bezaubern.« Weser Kurier