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Und alle Tage waren Glück. So großes Glück, dass Adam es nicht fassen konnte und manchmal mitten in der Nacht erwachte und Evas Atem lauschte. So beginnt bei Jutta Richter eine der berühmtesten Liebesgeschichten der Welt. In ihrer unverwechselbaren klaren und poetischen Sprache erzählt die Autorin vom Aufbruch und vom Neubeginn, von der unendlich großen Sehnsucht nach Glück, Liebe und Versöhnung, von den Anfängen der Religion und dem Gelingen eines Menschenlebens.
About the author
Jutta Richter, geb. 1955, veröffentlichte noch als Schülerin ihr erstes Buch. Anschließend studierte sie Theologie, Germanistik und Publizistik in Münster. Seit 1978 lebt sie als freiberufliche Autorin auf Schloss Westerwinkel im Münsterland. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise - 2014 den großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Summary
Und alle Tage waren Glück. So großes Glück, dass Adam es nicht fassen konnte und manchmal mitten in der Nacht erwachte und Evas Atem lauschte. So beginnt bei Jutta Richter eine der berühmtesten Liebesgeschichten der Welt. In ihrer unverwechselbaren klaren und poetischen Sprache erzählt die Autorin vom Aufbruch und vom Neubeginn, von der unendlich großen Sehnsucht nach Glück, Liebe und Versöhnung, von den Anfängen der Religion und dem Gelingen eines Menschenlebens.
Report
"Richter wagt sich an die älteste Liebesgeschichte der Welt und interpretiert sie in einer luftigen Poesie als Märchen, Romanze und Parabel. Archaische Sinnlichkeit und Lebensweisheit treffen in Richters einfachen, klaren Sätzen aufeinander, die kraftvoll und nachsichtig zugleich vom Glück und von den Wirnissen des Menschseins erzählen." Neue Zürcher Zeitung, 03.11.08 "Die Autorin erzählt in sinnlich-poetischen Sätzen, die viel Raum für Imagination lassen. Eine große Parabel über das Menschsein." Peter Zemla, buchjournal, 03/2008 "Richter hat ein schönes und kluges Buch geschrieben, mit viel Weltweisheit und Paradieshoffnung, die zeigt, dass man den großen Gärtner nicht zu fürchten braucht, sondern zum Freund haben kann." M. Lätzel, Der Ruf, Oktober 2008 "Archaische Sinnlichkeit und Lebensweisheit treffen in Richters einfachen, klaren Sätzen aufeinander, die kraftvoll und nachsichtig zugleich vom Glück und von den Wirrnissen des Menschseins erzählen." Neue Zürcher Zeitung, 03.11.08