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Franz Josef Czernin gilt über Deutschland hinaus als einer der ungewöhnlichsten Dichter unserer Zeit. Für"staub.gefässe"hat er zum ersten Mal eine umfassende Auswahl zusammengestellt, die alle Facetten seiner Dichtung wiedergibt. Martin Mosebach führt mit einem kritischen Text scharfsinnig in Czernins Schaffen ein. Ein umfangreiches und weitverzweigtes poetisches Werk wird so endlich in seinerganzen Spannweite sichtbar gemacht.
About the author
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, studierte von 1971 - 1973 in den USA, veröffentlicht seit 1978 Lyrik und Essays zu poetologischen Fragen und erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise, so den Preis der Stadt Wien 1997, den Heimito von Doderer-Literaturpreis für Essayistik 1998, den Anton Wildgans-Preis 1999, 2007 den Georg-Trakl-Preis für Lyrik und 2015 den Ernst-Jandl-Preises für Lyrik.
Summary
Franz Josef Czernin gilt über Deutschland hinaus als einer der ungewöhnlichsten Dichter unserer Zeit. Für "staub.gefässe" hat er zum ersten Mal eine umfassende Auswahl zusammengestellt, die alle Facetten seiner Dichtung wiedergibt. Martin Mosebach führt mit einem kritischen Text scharfsinnig in Czernins Schaffen ein. Ein umfangreiches und weitverzweigtes poetisches Werk wird so endlich in seiner ganzen Spannweite sichtbar gemacht.
Additional text
"Seine Gedichte gehören zu den interessantesten in der deutschsprachigen Gegenwartslyrik: Von geradezu mathematischer Stringenz und zugleich von mystischem Pathos, wirken sie archaisch und experimentell, kalkuliert und erhaben." Ilma Rasuka, Neue Zürcher Zeitung, 23.05.09
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"Seine Gedichte gehören zu den interessantesten in der deutschsprachigen Gegenwartslyrik: Von geradezu mathematischer Stringenz und zugleich von mystischem Pathos, wirken sie archaisch und experimentell, kalkuliert und erhaben." Ilma Rasuka, Neue Zürcher Zeitung, 23.05.09