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Grenzüberschreitende Verlustverrechnung in Deutschland und Europa - Eine ökonomische, europa- und verfassungsrechtliche Analyse. Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2008. Mit e. Geleitw. v. Christoph Watrin

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Die Besteuerung grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten und die damit zusammenhängenden Hindernisse der Verlustverrechnung zählen zu den zentralen und bislang ungeklärten Fragen des Internationalen Steuerrechts. Durch die Rechtsprechung des EuGH, ausgelöst vor allem durch das Marks & Spencer-Urteil, ergibt sich für die EU-Mitgliedstaaten und gerade auch für Deutschland ein dringender Handlungsbedarf. Flankierend zu dieser Entwicklung hat die Europäische Kommission die Beschränkungen rein nationaler Verlustverrechnungssysteme als eine der wesentlichen steuerlichen Hemmnisse innerhalb eines Binnenmarkts benannt und hier weitere Anstrengungen angekündigt.

Ansas Wittkowski analysiert grenzüberschreitende Verlustverrechnungssysteme in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten anhand ökonomischer, europa- und verfassungsrechtlicher Kriterien. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge für ein unilaterales grenzüberschreitendes Verlustverrechnungssystem in Deutschland und für eine multinationale Verlustverrechnungsrichtlinie in der Europäischen Union.

List of contents

Grundlagen.- Vorgaben an ein Verlustverrechnungssystem.- Bewertung des deutschen Verlustverrechnungssystems de lege lata.- Ansätze der Kommission zur Koordinierung bzw. Harmonisierung steuerlicher Vorschriften.- Verlustverrechnungssysteme ausgewählter Mitgliedstaaten.- Verlustverrechnungssystem de lege ferenda.- Zusammenfassung und Ausblick.

About the author

Dr. Ansas Wittkowski promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster. Er ist als Steuerberater in München schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts tätig.

Summary

Die Besteuerung grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten und die damit zusammenhängenden Hindernisse der Verlustverrechnung zählen zu den zentralen und bislang ungeklärten Fragen des Internationalen Steuerrechts. Durch die Rechtsprechung des EuGH, ausgelöst vor allem durch das Marks & Spencer-Urteil, ergibt sich für die EU-Mitgliedstaaten und gerade auch für Deutschland ein dringender Handlungsbedarf. Flankierend zu dieser Entwicklung hat die Europäische Kommission die Beschränkungen rein nationaler Verlustverrechnungssysteme als eine der wesentlichen steuerlichen Hemmnisse innerhalb eines Binnenmarkts benannt und hier weitere Anstrengungen angekündigt.

Ansas Wittkowski analysiert grenzüberschreitende Verlustverrechnungssysteme in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten anhand ökonomischer, europa- und verfassungsrechtlicher Kriterien. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge für ein unilaterales grenzüberschreitendes Verlustverrechnungssystem in Deutschland und für eine multinationale Verlustverrechnungsrichtlinie in der Europäischen Union.

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