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Immer wieder verzweifeln Ausbildungsteilnehmerinnen und Ausbildungsteilnehmer bei der Erstellung ihrer Falldokumentationen für die Approbationsprüfungen: Welche Gliederung soll verwendet werden, welche Aspekte sollen länger oder kürzer dargestellt werden, wie können Therapieverläufe nachvollziehbar beschrieben werden?Dieses Buch enthält eine Sammlung von Falldarstellungen, wie sie an verschiedenen Ausbildungsinstituten erfolgreich zu den Approbationsprüfungen nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten von Ausbildungsteilnehmerinnen und Ausbildungsteilnehmern angefertigt worden sind. Die Auswahl erfolgte nach den Hauptstörungsgruppen der ICD-10, Kapitel F. Die Falldarstellungen entsprechen einem guten, aber nicht überhöhten Standard. Zudem enthält das Buch Berichte zu Therapieanträgen, die alle von Gutachtern und Gutachterinnen angenommen und für gut befunden wurden.Die vorliegende Sammlung bietet die kompetente Hilfe sowohl für die Erstellung von Falldarstellungen für die Approbationsprüfung als auch für die Anfertigung von Berichten bei Therapieanträgen. Insofern werden neben Ausbildungsteilnehmerinnen und Ausbildungsteilnehmern auch alle Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten von ihr profitieren können, die Berichte für Therapieanträge schreiben müssen.
About the author
Dr. Heinz Liebeck, Diplom-Psychologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Georg-August-Institut für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut, Mitglied der Qualitätssicherungskommission der DGVT, Supervisor für PP und KJP an Ausbildungsinstituten mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Verhaltenstherapeut, Gesprächspsychotherapeut, mehrere Jahre Leiter einer Hochschul- und Ausbildungsambulanz sowie Prüfer für die Approbationsprüfung nach der PsychTh-APrV.
Dipl.-Psychologe Rudi Merod, Psychologischer Psychotherapeut, eigene psychotherapeutische Praxis für Erwachsene, Kinder und Jugendliche seit 1992. Leiter des DGVT Ausbildungszentrums München/Bad Tölz der DGVT seit 1994. Mitglied im geschäftsführenden DGVT-Vorstand. Arbeitsschwerpunkte: Arbeit mit Persönlichkeitsstörungen, vor allem Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Verschiedenste Forschungsprojekte im Bereich der Persönlichkeits- und Traumastörungen.
Michael Borg-Laufs, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Studium der Psychologie und der Soziologie an der Universität Bochum, Diplom 1989; Abschluss "Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie der (DGVT) in Koop. mit der Fern-Universität Hagen 1994; Promotion an der Univ. Bremen 1996. Seit 1990 Mitarbeiter in der Erziehungsberatung, seit 1993 als Leiter einer Beratungsstelle. Lehrbeauftragter an der Univ.-GH Wuppertal seit 1995; 1995-1999 Mitglied der Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT, dann ein Jahr Weiterbildungsleiter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für die DGVT, heute Sprecher der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT sowie Landesbeauftragter NRW der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- Jugendalter (BVKJ). Außerdem tätig als Dozent und Supervisor, Gutachter sowie Leiter der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des Ausbildungszentrums der DGVT.