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Der deutschsprachige Islamunterricht bietet fundierte und sachliche Auseinandersetzung - auch mit brisanten Themen. Saphir 7/8 fördert so die Beheimatung der jungen MuslimInnen in der Schule und in Deutschland.
Lernmittelfrei zugelassen in:
Bayern (ZN 28/11-V/R/G)
NRW
Niedersachsen (17.237/16)
Verwendbar in:
Rheinland-Pfalz
Saphir 7/8 unterstützt die Fächer Islamkunde in Nordrhein-Westfalen bzw. Islamischen Religionsunterricht in Bayern, wo derzeit Modellversuche an ausgewählten weiterführenden Schulen durchgeführt werden.
Die jungen MuslimInnen erfahren Fundiertes über ihren Glauben, reflektieren ihr Leben als Muslime in Deutschland und können in deutscher Sprache Auskunft geben.
Die Begleitforschung der Modellversuche weist die hohe Akzeptanz durch die SchülerInnen, ihre Eltern und die Lehrerkollegien nach. Der Islamunterricht wirkt integrativ und motivierend: Die SchülerInnen zeigen höhere Bildungsanstrengungen und Lernfortschritte auch in anderen Fächern, weil sie sich mit ihrer Kultur und Religion als akzeptiert erfahren.
Die katholische und evangelische Kirche unterstützen seit Jahren alle Bemühungen des Staates, auch für SchülerInnen muslimischen Glaubens ein reguläres Unterrichtsfach auf der Basis geprüfter Lehrpläne und unter staatlicher Aufsicht einzurichten
About the author
Ulrike Bahl ist Illustratorin und Malerin und studierte Kostüm-Design und Malerei an der Fachhochschule Hamburg. Sie arbeitet als Illustratorin für verschiedene Verlage und lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hamburg.
Lamya Kaddor vertritt das "Centrum für Religiöse Studien" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie ist eine der muslimischen SprecherInnen für das "Forum am Freitag" auf der Homepage des ZDF.
Rabeya Müller ist Leiterin des Instituts für interreligiöse Pädagogik und Didaktik (IPD) in Köln. Stellvertretende Vorsitzende des Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung (ZIF), ebenfalls Köln. Stellvertretende Vorsitzende der Initiative Konferenz europäischer Theologinnen (IKETH). Ausgedehnte Forschungs- und Referentintätigkeit im Bereich Lehrplanentwicklung, interkulturelle Bildungstheorien, LehrerInnenfortbildung.
Prof. Dr. Harry Harun Behr ist Professor für islamische Religionslehre und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für islamische Religionslehre (IZIR) an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Dr. Werner Haußmann ist Akad. Oberrat am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des ev. Religionsunterrichts an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Summary
Der deutschsprachige Islamunterricht bietet fundierte und sachliche Auseinandersetzung - auch mit brisanten Themen. Saphir 7/8 fördert so die Beheimatung der jungen MuslimInnen in der Schule und in Deutschland.
Lernmittelfrei zugelassen in:
Bayern (ZN 28/11-V/R/G)
NRW
Niedersachsen (17.237/16)
Verwendbar in:
Rheinland-Pfalz
Saphir 5/6 wurde von der Jury der „Best European Schoolbook Awards“ unter den besten europäischen Schulbüchern des Jahres 2009 mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet.
Saphir 7/8 unterstützt die Fächer „Islamkunde“ und „Islamischen Religionsunterricht“ in Bayern, NRW und NS.
Die jungen MuslimInnen erfahren Fundiertes über ihren Glauben, reflektieren ihr Leben als Muslime in Deutschland und können in deutscher Sprache Auskunft geben.
Die Begleitforschung der Modellversuche weist die hohe Akzeptanz durch SchülerInnen, Eltern und Lehrerkollegien nach. Der Islamunterricht wirkt integrativ und motivierend: Die SchülerInnen zeigen höhere Bildungsanstrengungen und Lernfortschritte auch in anderen Fächern, weil sie sich mit ihrer Kultur und Religion als akzeptiert erfahren.
Die katholische und evangelische Kirche unterstützen seit Jahren alle Bemühungen des Staates, auch für SchülerInnen muslimischen Glaubens ein reguläres Unterrichtsfach auf der Basis geprüfter Lehrpläne und unter staatlicher Aufsicht einzurichten
Report
"Hält man sich bei einer ersten Beurteilung von Saphir 7/8 den vorlaufenden Band Saphir 5/6 vor Augen so lässt sich auch für das neue Religionsbuch bestätigen, dass die religionsdidaktische Basisarbeit konsequent weiter betrieben wurde. Die muslimischen SchülerInnen in ihrer Unterschiedlichkeit zwischen säkular und streng religiös geprägt werden in ihrer Vielfalt ernst genommen. Die Autoren versuchen mit ihrer sorgfältigen und anregend frisch aufbereiteten Präsentation, eine gemeinsame religiöse Basis zu schaffen. Die dialogoffene Zugangsweise zum Islam (was sich auch an den beiden nicht-muslimischen Beratern zeigt) erlaubt zugleich, dieses Buch auch im katholischen und evangelischen Religionsunterricht derselben Jahrgangsstufen einzusetzen." Rainhard Kirste, rpi-virtuell