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Ein verschwundenes Kloster, die letzte Prinzessin aus dem Haus der Arpaden, die Spiele der Macht im Spätmittelalter und der Aufstieg des Hauses Habsburg zur einflussreichsten Dynastie des deutsch-römischen Reiches.
Der Autor Martin Lehmann zeichnet in diesem Buch das Leben der letzten ungarischen Prinzessin aus dem Geschlecht der Arpaden nach und zeigt die politische Wirren um den Machtanspruch im deutsch-römischen Reich während dieser Zeitspanne. Ein Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Regionen um Brugg und Winterthur gelegt, welche als «Vorderen Stammlanden» die ursprüngliche Heimat der Habsburger repräsentierten.
Das vorliegende Werk versteht sich nicht als Geschichtsbuch im herkömmlichen Sinne, sondern versucht vielmehr mit dem Zusammenfügen von bekannten Darstellung und freien Interpretationen ein geschlossenes Bild der Geschehnisse dieser Zeit darzustellen und präsentiert sich demzufolge an verschiedenen Stellen wie ein historischer Roman.
About the author
Martin Lehmann wurde 1972 in Langenthal geboren. Nach mehreren Jahren Tätigkeit im Bereich der Elektrotechnik und der Luftfahrt, arbeitet er heute in der Forschung. Zudem betätigt sich Martin Lehmann seit Jahren in den Kreativbereichen Musik und Literatur. Im Jahr 2001 konnte er im Rahmen eines Kurzgeschichtenwettbewerbs des Schweizer Fernsehens einen Spezialpreis des Literaturfestivals von Leukerbad entgegen nehmen. Einen Interessenschwerpunkt bildet seit Jahren das Spätmittelalter.