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Wissenstransfer bei hoher Produkt- und Prozesskomplexität - Pilotierung, Rollout und Migration neuer Methoden am Beispiel der Automobilindustrie. Dissertation Universität Hohenheim, 2007. Geleitw. v. Alexander Gerybadze

German · Paperback / Softback

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Große Multinationale Unternehmen haben äußerst stabile Routinen entwickelt, um hohe Produkt- und Prozesskomplexität managen zu können. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei die stetige Weiterentwicklung der Routinen unter Einsatz von neuen Methoden, so dass neuen Technologien und Wettbewerbsbedingungen Rechnung getragen werden kann.

Jens Kohler untersucht, wie neue Methoden erfolgreich implementiert und kritische Situationen beim Wissenstransfer überwunden werden können. Er präsentiert vier Fallstudien von Unternehmen aus der Automobilindustrie und darüber hinaus zahlreiche Ergebnisse aus Experteninterviews. Die empirischen Ergebnisse kontrastiert der Autor mit den gängigen Theorien des Innovationsprozesses und Wissenstransfers. Hieraus leitet er ein dreistufiges Vorgehensmodell ab und zeigt, dass die objektiven, rationalen und deklarativen Aspekte des Wissenstransfers häufig überschätzt werden.

List of contents

Wissenstransfer bei hoher Komplexität im Innovationsprozess.- Die Einführung von neuen Methoden in MNU.- Empirische Erhebungen an der Schnittstelle zu externen Partnern.- Interpretative Wissensbestandteile: Ein vernachlässigtes Phänomen.- Wissens-und Methodentransfer von IDL zu den Nutzern.- Schlussbetrachtung.

About the author

Dr. Jens Kohler promovierte bei Prof. Dr. Alexander Gerybadze am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Hohenheim. Er arbeitet derzeit in der Automobilindustrie bei der Daimler AG an der Weiterentwicklung von durchgängigen Elektrik/Elektronik Prozessen über die gesamte Wertschöpfungskette.

Summary

Große Multinationale Unternehmen haben äußerst stabile Routinen entwickelt, um hohe Produkt- und Prozesskomplexität managen zu können. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei die stetige Weiterentwicklung der Routinen unter Einsatz von neuen Methoden, so dass neuen Technologien und Wettbewerbsbedingungen Rechnung getragen werden kann.

Jens Kohler untersucht, wie neue Methoden erfolgreich implementiert und kritische Situationen beim Wissenstransfer überwunden werden können. Er präsentiert vier Fallstudien von Unternehmen aus der Automobilindustrie und darüber hinaus zahlreiche Ergebnisse aus Experteninterviews. Die empirischen Ergebnisse kontrastiert der Autor mit den gängigen Theorien des Innovationsprozesses und Wissenstransfers. Hieraus leitet er ein dreistufiges Vorgehensmodell ab und zeigt, dass die objektiven, rationalen und deklarativen Aspekte des Wissenstransfers häufig überschätzt werden.

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