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Mit Musik geht alles besser, sogar das Alphabet lernt jedes Kind im Handumdrehen mit Professor Jecks witzigem und abwechslungsreichem "Tierlieder-ABC". Einen Leopold, den Preis des Deutschen Musikschulverbandes, hat er schon bekommen, der kreativ-schräge Professor Jeck, der im wirklichen Leben Prof. Dr. Martin Geck heißt.Er ist Professor der Musikwissenschaft und -pädagogik und bekannt als Bach-Biograf.Vom orientalisch anmutenden Chamäleonsong bis hin zur swingenden a capella-Interpretation von "Alle meine Entchen" - hier ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei!Die Reihe Professor Jeck vermittelt Vorschulkindern klassische Lerninhalte über originelle Musik, die Spaß macht.
About the author
Martin Geck, geb.1936, studierte Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie in Münster, Berlin und Kiel. 1962 Dr. phil., 1966 Gründungsredakteur der Richard-Wagner-Gesamtausgabe, 1970 Lektor in einem Schulbuchverlag, nachfolgend Autor zahlreicher Musiklehrwerke, 1974 Privatdozent, 1976 ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Viele Arbeiten zur Geschichte der deutschen Musik im 17., 18. und 19. Jahrhundert. Für seine Veröffentlichungen wurde Geck bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Traugott Buhre, geboren 1929 im ostpreußischen Insterburg, war u.a. Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum, am Thalia Theater Hamburg, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg, der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin und dem Burgtheater Wien. Er verstarb im Juli 2009 in Dortmund.
Wolfgang Völz, geboren in Danzig, debütierte 1950 als Theaterschauspieler. Er war u.a. Mitglied der Berliner Stachelschweine. Seinen Durchbruch feierte Völz Mitte der 1960er Jahre in der Fernsehserie Raumpatrouille und ist seither immer wieder in Filmen und im Fernsehen zu sehen. Neben der Schauspielerei ist Völz vor allem wegen seiner markanten Stimme als Synchronsprecher gefragt. Unter anderem sprach er Peter Ustinov, Mel Brooks, den Häuptling Majestix in Asterix und seit Jahren Käpt'n Blaubär.