Read more
Seit der chinesischen Besetzung Tibets vor einem halben Jahrhundert flüchten die Kinder des Schneelandes nach Indien, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr haben. Die österreichische Filmemacherin und Autorin Maria Blumencron engagiert sich seit zehn Jahren für Tibet und hat sechs Kinder auf ihrer Flucht über die Gipfel des Himalaya in das nordindische Dharamsala begleitet, wo der Dalai Lama große Ausbildungsstätten für die Kinder seiner Heimat aufgebaut hat. In "Auf Wiedersehen, Tibet" schildert sie nun die erschütternde Geschichte eines achtzehnjährigen tibetischen Fluchthelfers, der versucht, seine Freunde in die Freiheit zu führen. Als Maria Blumencron und ihr Team im März 2007 zum fast 6000 Meter hohen Nangpa-Grenzpass gehen, treffen sie zufällig auf diese Flüchtlingsgruppe. Ein Junge ist dem Tode nahe, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.Das Buch spiegelt Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.
About the author
Maria Blumencron, geboren 1965 in Wien, ist ausgebildete Schauspielerin, Filmemacherin und Autorin. Ihr erste Dokumentation "Flucht über den Himalaya" wurde im ZDF, 3Sat und Phoenix ausgestrahlt. Es folgten Filme über den Himalaya, sowie über christliche Spiritualität und heilige Orte in Deutschland und Österreich. 2003 begann sie ihre Tätigkeit als Buchautorin. Mit ihrem Film und dem Buch über die Flucht tibetischer Kinder über den Himalaya sensibilisierte sie für das Schicksal Tibets und speziell für das der Kinder. Um ihnen auch praktische Hilfe zukommen zu lassen, gründete sie den Verein Shelter108 e.V., der hilfsbedürftige Kinder und heimatlose Menschen weltweit unterstützt.
Summary
Seit der chinesischen Besetzung Tibets vor einem halben Jahrhundert flüchten die Kinder des Schneelandes nach Indien, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr haben. Die österreichische Filmemacherin und Autorin Maria Blumencron engagiert sich seit zehn Jahren für Tibet und hat sechs Kinder auf ihrer Flucht über die Gipfel des Himalaya in das nordindische Dharamsala begleitet, wo der Dalai Lama große Ausbildungsstätten für die Kinder seiner Heimat aufgebaut hat. In „Auf Wiedersehen, Tibet" schildert sie nun die erschütternde Geschichte eines achtzehnjährigen tibetischen Fluchthelfers, der versucht, seine Freunde in die Freiheit zu führen. Als Maria Blumencron und ihr Team im März 2007 zum fast 6000 Meter hohen Nangpa-Grenzpass gehen, treffen sie zufällig auf diese Flüchtlingsgruppe.
Ein Junge ist dem Tode nahe, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Das Buch spiegelt Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.
Foreword
Expedition in die Freiheit: Eine Frau kämpft für Tibets Kinder.
Additional text
„Die bemerkenswerte Arbeit von Maria Blumencron ist es, dieses Leid aufzuzeigen.“
ÖSTERREICH
„'Auf Wiedersehen, Tibet’ ist ein spannendes und aufrüttelndes Buch.“
MÜNCHENER MERKUR
„Die Recherche führt Blumencron in den Himalaya und an den Rand ihrer Kräfte. […] Blumencron hat längst die journalistische Distanz verloren und weiß das auch. 'Literarisches Sachbuch’ nennt sie ihr jüngstes Werk: 'Auf Wiedersehen, Tibet’ liest sich wie ein Roman."
STUTTGARTER ZEITUNG
Report
"Die bemerkenswerte Arbeit von Maria Blumencron ist es, dieses Leid aufzuzeigen."
ÖSTERREICH
"'Auf Wiedersehen, Tibet' ist ein spannendes und aufrüttelndes Buch."
MÜNCHENER MERKUR
"Die Recherche führt Blumencron in den Himalaya und an den Rand ihrer Kräfte. [...] Blumencron hat längst die journalistische Distanz verloren und weiß das auch. 'Literarisches Sachbuch' nennt sie ihr jüngstes Werk: 'Auf Wiedersehen, Tibet' liest sich wie ein Roman."
STUTTGARTER ZEITUNG