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Demokratie - Zumutungen und Versprechen

German · Paperback / Softback

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'Demokratie - Zumutungen und Versprechen' ist ein Vademecum der Demokratie. In kurzen, prägnanten, häufig polemischen Aphorismen geschrieben, bleibt keine unserer Fragen zur Demokratie offen:
? Wer über "die Politik" und "den Staat" klagt, verrät seine eigene obrigkeitsstaatliche Gesinnung.
? Wir schulden den Gegnern der Demokratie Gründe für die Demokratie, keine moralische Empörung.
? Die Demokratie verspricht kein gutes Leben.
? Sicherheit und Freiheit lassen sich in der Demokratie nicht gegeneinander abwägen.
? Konsens ist kein demokratisches Ideal.
? Unsere individuelle Freiheit können wir über Grenzen mitnehmen, unser demokratisches Selbstbestimmungsrecht nicht.
? Moralismus und politische Empfindsamkeit ersetzen in der Demokratie weder Argumente noch politische Konflikte.
Christoph Möllers fordert zu aktivem politischem Denken heraus. Wer ihn liest, muss Position beziehen.

About the author

Christoph Möllers, geb. 1969, hat an der Universität Göttingen den Lehrstuhl für Staatsrecht und Verfassungstheorie inne. Er studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Komparatistik in Tübingen, München, Berlin, Madrid und Chicago, forschte in Dresden, Heidelberg und New York, lehrte in Hamburg und Münster. 2006/07 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Er schreibt regelmäßig für das Feuilleton der FAZ über aktuelle Rechtsfragen.

Summary

'Demokratie - Zumutungen und Versprechen' ist ein Vademecum der Demokratie. In kurzen, prägnanten, häufig polemischen Aphorismen geschrieben, bleibt keine unserer Fragen zur Demokratie offen:
• Wer über »die Politik« und »den Staat« klagt, verrät seine eigene obrigkeitsstaatliche Gesinnung.
• Wir schulden den Gegnern der Demokratie Gründe für die Demokratie, keine moralische Empörung.
• Die Demokratie verspricht kein gutes Leben.
• Sicherheit und Freiheit lassen sich in der Demokratie nicht gegeneinander abwägen.
• Konsens ist kein demokratisches Ideal.
• Unsere individuelle Freiheit können wir über Grenzen mitnehmen, unser demokratisches Selbstbestimmungsrecht nicht.
• Moralismus und politische Empfindsamkeit ersetzen in der Demokratie weder Argumente noch politische Konflikte.
Christoph Möllers fordert zu aktivem politischem Denken heraus. Wer ihn liest, muss Position beziehen.

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