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Bill Buford, Ex-Verleger und Ex-Literaturchef, kündigt seinen Job bei der renommierten Zeitschrift New Yorker, um ein Jahr lang in der Küche des Sterne-Restaurants Babbo Töpfe und Pfannen zu schrubben und zu lernen. Am Ende kocht er tatsächlich wie ein Profi und hat vor allem eins begriffen: Gutes Essen fängt bei den Zutaten und ihrer Erzeugung an. Und so reist er nach Italien, um im Chianti die Pastaherstellung zu lernen und bei einem Metzger alles zu erfahren, was man über Fleisch wissen muss. Zurück in New York, kauft er ein ganzes Schwein und verarbeitet es komplett: zu 450 Mahlzeiten.
About the author
Bill Buford war acht Jahre lang Literatur-Redakteur beim New Yorker, wo er zum ersten Mal auf Walton Ford aufmerksam wurde, als dieser einige seiner Geschichten illustrierte. Heute arbeitet er als fester Journalist beim New Yorker. Er lebt mit seiner Frau Jessica Green und ihren gemeinsamen Söhnen in New York.
Summary
Bill Buford, Ex-Verleger und Ex-Literaturchef, kündigt seinen Job bei der renommierten Zeitschrift New Yorker, um ein Jahr lang in der Küche des Sterne-Restaurants Babbo Töpfe und Pfannen zu schrubben und zu lernen. Am Ende kocht er tatsächlich wie ein Profi und hat vor allem eins begriffen: Gutes Essen fängt bei den Zutaten und ihrer Erzeugung an. Und so reist er nach Italien, um im Chianti die Pastaherstellung zu lernen und bei einem Metzger alles zu erfahren, was man über Fleisch wissen muss. Zurück in New York, kauft er ein ganzes Schwein und verarbeitet es komplett: zu 450 Mahlzeiten. "Ein Meilenstein der Reportageliteratur", lobt die Süddeutsche Zeitung "Hitze". Um die Intensität seiner Erlebnisse werden die Leser Buford beneiden.
Additional text
"Ein Meilenstein der Reportageliteratur." Maren Preiß, Süddeutsche Zeitung, 21./22.04.07
"Eigentlich wollte Bill Buford nur kochen lernen. Es wurde eine Obsession daraus. Nein, ein Kampf: für eine neue Art des Essens. Wenn er etwas macht, dann richtig." Denis Scheck, Zeit Leben, 17.01.08
"Ein rasanter, deftiger, sehr unterhaltsamer Bericht." Johannes Saltzwedel, KulturSPIEGEL, 25.02.08
"Buford stieg aus seinem Angestelltendasein aus, tourte ein Jahr durch die Küchen Italiens und schrieb darüber ein so gescheites wie witziges Buch. ... Saukomisch." Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.03.08
"Ein gargantueskes Buch, ein Buch, das die Lust am Essen voraussetzt, weil es von der Lust am Kochen handelt. Mit geradezu lüsterner Drastik beschreibt es die Qualen, die die Küchengötter jener subtilsten Form der Eroberung vorausgeschickt haben: der Verführung." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.08
"Eine grandiose Reportage." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 05.03.08
"'Hitze' erzählt im Grunde von der Sehnsucht nach einem erdverbundenen, handfesten, den ursprünglichen Dingen zugewandten Leben. von einem, der sich den Traum erfüllt hat, es kennenzulernen. Und der mit Herzblut davon zu erzählen versteht." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 05.03.08
"Dieses Buch regt den Appetit an. Seine Leser wird man vorm Kühlschrank und in der Speisekammer erwischen, mit schuldbewusstem Blick vielleicht, aber ganz bestimmt vergnügt." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.08
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