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H. P. Lovecraft ist der Meister des Horrors, Wolfgang Hohlbein sein bedeutendster und erfolgreichster deutschsprachiger Nachfahre. Jetzt hat Hohlbein, der Lovecrafts berühmten Cthulhu-Mythos fortgeschrieben hat, dessen beste und wichtigste Erzählungen zusammengestellt und eingeleitet: der ultimative Lovecraft in einem Band! Ideal für Einsteiger in das Werk des Mannes, der Autoren von Stephen King bis Michel Houellebecq geprägt hat. Und hochinteressant für alle eingeweihten Fans, die hier den persönlichen Zugang eines der meistgelesenen deutschen Autoren kennenlernen. Ein Gipfeltreffen der Schauergeschichte!
List of contents
Vorwort von Wolfgang Hohlbein - Cthulus Ruf - Der Fall Charles Dexter Ward - Die Farbe aus dem All - Berge des Wahnsinns - Stadt ohne Namen - Die Ratten im Gemäuer - Schatten über Innsmouth - Die Musik des Erich Zann
About the author
Der US-amerikanische Schriftsteller Howard Phillips Lovecraft (20. August 1890 - 15. März 1937) ist einer der einflussreichsten Autoren im Bereich der fantastischen Literatur. H. P. Lovecraft ist der Erfinder des Cthulhu-Mythos.
Wolfgang Hohlbein, geb. 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch 'Märchenmond', für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller 'Das Druidentor' im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motorradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein.
H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...". H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis.
Rudolf Hermstein, geboren 1940, studierte Sprachen in Germersheim und ist der Übersetzer von u.a. William Faulkner, Allan Gurganus, Doris Lessing, Robert M. Pirsig und Gore Vidal. Er wurde mit dem Literaturstipendium der Stadt München sowie mehrfach mit Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds ausgezeichnet. 2009 erhielt Rudolf Hermstein den "Münchner Übersetzerpreis".