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Die erste Ausgabe des Magazins n+1 war eine Sensation auf dem amerikanischen Zeitschriftenmarkt. Die New York Times nannte die Essays »pointiert, präzise und brillant originell«, die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellte fest, die New Yorker Intellektuellen klebten an dem Heft wie Fliegen. In kurzen Reflexionen und Aufsätzen über Fitneßstudios, das Elend der permanenten Erreichbarkeit, über George W. Bush und die Krise der Philosophie kombinieren die Herausgeber um den Bestsellerautor Benjamin Kunkel (Unentschlossen) philosophische Diskurse aus dem alten Europa respektlos und intelligent mit der angelsächsischen Erzähltradition. Mit ihrer ausgesprochen politischen Grundhaltung stellen sie sich in die Tradition großer, linksintellektueller US-Zeitschriften wie der Partisan Review oder The New Republic. Ein Schritt weiter versammelt die besten Beiträge aus den ersten fünf Nummern von n+1.
About the author
Benjamin Kunkel wuchs in Colorado auf. Er schreibt für Dissent, The Nation und The New York Review of Books und ist Mitgründer des Magazins n+1.
Keith Gessen wurde 1975 in Russland geboren und wuchs in Massachusetts auf. Er veröffentlichte Artikel in New Yorker, New York Times Book Review und New York Magazine und ist Übersetzer des preisgekrönten Buches Voices from Chernobyl . Gemeinsam mit Benjamin Kunkel gründete er die Literarische Zeitschrift n+1
Kevin Vennemann, geb. 1977, hat nach der Schule in Köln, Innsbruck und New York als Totengräber, Fließbandarbeiter, Kellner, Aushilfslehrer für Deutsch und Englisch sowie als Hotelportier gearbeitet. Zurzeit lebt er in Berlin, wo er Neue deutsche Literatur, Neueste Geschichte und Judaistik studiert.
Summary
Die erste Ausgabe des Magazins n+1 war eine Sensation auf dem amerikanischen Zeitschriftenmarkt. Die New York Times nannte die Essays »pointiert, präzise und brillant originell«, die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellte fest, die New Yorker Intellektuellen klebten an dem Heft wie Fliegen. In kurzen Reflexionen und Aufsätzen über Fitneßstudios, das Elend der permanenten Erreichbarkeit, über George W. Bush und die Krise der Philosophie kombinieren die Herausgeber um den Bestsellerautor Benjamin Kunkel (Unentschlossen) philosophische Diskurse aus dem alten Europa respektlos und intelligent mit der angelsächsischen Erzähltradition. Mit ihrer ausgesprochen politischen Grundhaltung stellen sie sich in die Tradition großer, linksintellektueller US-Zeitschriften wie der Partisan Review oder The New Republic. Ein Schritt weiter versammelt die besten Beiträge aus den ersten fünf Nummern von n+1.
Report
"Pointiert, präzise, brillant originell." Ina Hartwig New York Times