Sold out

Sie nannten mich Familienbulle - Meine Jahre als Sonderermittler gegen die RAF

German · Hardback

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Der beklemmende Insider-Bericht eines Hauptermittlers in der BKA-Sonderkommission Baader/Meinhof.
Beim BKA war er der Mann für schwierige Fälle, und er war ein Mann der ersten Stunde, als es galt, den eskalierenden RAF-Terror zu bekämpfen. Der oft von anderen befragte und zitierte Alfred Klaus erzählt erstmals selbst im Zusammenhang, wie er die Jahre 1971 bis zum Deutschen Herbst 1977 erlebte Bei der "Soko B/M" entwickelte der Erste Kriminalhauptkommissar Klaus höchst unkonventionelle Ermittlungsmethoden. Um zu verstehen, was in den Köpfen der jungen Menschen vor sich ging, die sich zur "Rote Armee Fraktion" zusammengeschlossen hatten, besuchte er Angehörige der Täter und studierte die Schriften, auf die sie sich beriefen. Er kannte die Terroristen und ihre Denkart besser als jeder andere Beamte. Das trug ihm unter Kollegen den Spitznamen "Chefideologe der RAF" ein, während Ulrike Meinhof ihn "Familienbulle" nannte. Der einzige "Bulle", mit dem Baader, Ensslin und Raspe vor ihrem Suizid noch sprachen - und der einzige mit der richtigen Idee zur Rettung Schleyers. Nur hörte keiner auf ihn. Der beklemmende Insider-Bericht eines Hauptermittlers in der BKA-Sonderkommission Baader/Meinhof.

About the author

Gabriele Droste war zwölf Jahre lang als Redakteurin und Reporterin für verschiedene Zeitschriften des Burda-Verlags tätig, bevor sie sich als freie Journalistin selbständig machte. Sie lebt mit ihrem Partner und ihrem zwölfjährigen Sohn in München.

Summary

Der beklemmende Insider-Bericht eines Hauptermittlers in der BKA-Sonderkommission Baader/Meinhof.
Beim BKA war er der Mann für schwierige Fälle, und er war ein Mann der ersten Stunde, als es galt, den eskalierenden RAF-Terror zu bekämpfen. Der oft von anderen befragte und zitierte Alfred Klaus erzählt erstmals selbst im Zusammenhang, wie er die Jahre 1971 bis zum Deutschen Herbst 1977 erlebte. Bei der 'Soko B/M' entwickelte der ErsteKriminalhauptkommissar Klaus höchst unkonventionelle Ermittlungsmethoden. Um zu verstehen, was in den Köpfen der jungen Menschen vor sich ging, die sich zur 'Rote Armee Fraktion' zusammengeschlossen hatten, besuchte er Angehörige der Täter und studierte die Schriften, auf die sie sich beriefen. Er kannte die Terroristen und ihre Denkart besser als jeder andere Beamte. Das trug ihm unter Kollegen den Spitznamen 'Chefideologe der RAF' ein, während Ulrike Meinhof ihn 'Familienbulle' nannte. Der einzige 'Bulle', mit dem Baader, Ensslin und Raspe vor ihrem Suizid noch sprachen - und der einzige mit der richtigen Idee zur Rettung Schleyers.

Product details

Authors Gabriele Droste, Alfre Klaus, Alfred Klaus
Publisher Hoffmann und Campe
 
Languages German
Product format Hardback
Released 19.09.2008
 
EAN 9783455500769
ISBN 978-3-455-50076-9
No. of pages 301
Dimensions 145 mm x 215 mm x 28 mm
Weight 496 g
Illustrations m. Fotos u. Dok.
Subjects Humanities, art, music > History > Contemporary history (1945 to 1989)

Kriminalistik, RAF (Rote Armee Fraktion), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Erlebnisbericht, kriminalbeamter, Rote-Armee-Fraktion

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