Read more
In "Madita und Pims", dem bezaubernden zweiten Band der Madita-Reihe von Astrid Lindgren, wird die Geschichte von Madita und ihrer kleinen Schwester Lisabet, liebevoll Pims genannt, fortgesetzt. Ihre Abenteuer, gefüllt mit Freundschaft, Familie und der Vorfreude auf ein neues Familienmitglied, fesseln Leser aller Altersgruppen. Die Einführung neuer Charaktere wie Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker, und Mia, die unerwartet zu Maditas bester Freundin wird, bereichert die ohnehin schon lebendige Erzählung.
- Die Geschichte hebt die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt hervor, besonders durch die aufregende Erwartung eines neuen Familienmitglieds bei Maditas Familie.
- Zeitlose Botschaften: Die meisterhafte Erzählweise von Astrid Lindgren, die Herz, Humor und soziale Bewusstheit vereint, macht das Buch zu einem wertvollen Lesestoff für junge und erwachsene Leser.
- Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren bietet sich "Madita und Pims" hervorragend zum Vorlesen und Selbstlesen an, ideal für gemeinsame Lesestunden.
- Sowohl das Buch als auch das ebenfalls verfügbare Hörspiel versprechen Vergnügen für die ganze Familie und erfreuen sich großer Beliebtheit sowohl bei jungen Lesern als auch bei deren Eltern.
- Weckt schöne Kindheitserinnerungen und schenkt Lesern aller Altersstufen ein wohliges, geborgenes Gefühl.
About the author
Astrid Lindgren, die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt, wurde 1907 auf Näs im schwedischen Smaland geboren, wo sie im Kreis ihrer Geschwister eine überaus glückliche Kindheit verlebte. Für ihre mehr als siebzig Bilder-, Kinder- und Jugendbücher, die in über siebzig Sprachen übesetzt worden sind, wurde sie u.a. mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Alternativer Nobelpreis - Internationaler Jugendbuchpreis - Hans-Christian-Andersen-Medaille - Große Goldmedaille der Schwedischen Akademie - Schwedischer Staatspreis für Literatur - Deutscher Jugenditeraturpreis - Prämie.
Report
"Astrid Lindgren erzählt die Geschichten, die Kinder wirklich hören wollen." (Der Spiegel)