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»Götz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (...) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgfältig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht enttäuscht.« Die Woche »Als Journalist und Historiker zerstört Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (...) Wir dürfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten.« Süddeutsche Zeitung
About the author
Götz Aly, geboren 1947, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Geschichte und Politische Wissenschaften (Dr. rer. pol.) in Berlin. Er hat wichtige Veröffentlichungen zur Sozialpolitik und zur Geschichte des Nationalsozialismus vorgelegt. Ausgezeichnet wurde er mit dem "Heinrich-Mann-Preis" der Akademie der Künste zu Berlin, dem "Marion-Samuel-Preis" der Stiftung Erinnern und 2012 mit dem "Börne-Preis".
Summary
»Götz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (...) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgfältig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht enttäuscht.« Die Woche »Als Journalist und Historiker zerstört Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (…) Wir dürfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten.« Süddeutsche Zeitung