Read more
Alle Mädchen sind Heulsusen und können nicht Fußball spielen - wirklich? Siebzehn prima Geschichten vom kleinen Nick und seiner Bande.
About the author
Jean-Jacques Sempé wurde 1932 in Bordeaux geboren. Er wollte ursprünglich Jazzmusiker werden und arbeitete bei einem Weinhändler, bis er 19jährig den Prix Carrizey, einen Förderpreis für Nachwuchszeichner, erhielt. Seine Karikaturen und Zeichnungen erschienen in Paris Match, Punch, Marie-Claire, L'Express und im New Yorker. Auch literarischen Figuren von Patrick Modiano und Patrick Süskind verlieh er unvergeßliche Gestalt.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Summary
Die Mutter des kleinen Nick hat ihm erlaubt, seine Schulkameraden zum Kakao einzuladen. Er hat auch Marie-Hedwig eingeladen. Marie-Hedwig hat unheimlich blonde Haare und blaue Augen. Und sie ist ein Mädchen. Nicks Freunde finden das gar nicht gut, denn sie spielen nicht mit Mädchen – nee, wirklich, das wär ja noch schöner …
Foreword
Alle Mädchen sind Heulsusen und können nicht Fußball spielen – wirklich? Siebzehn prima Geschichten vom kleinen Nick und seiner Bande.
Report
"... wieder einmal hinreißend erzählt, begleitet von den unübertrefflichen Illustrationen von Sempé. Das Ganze hervorragend übersetzt." (Die Zeit)
"Der kleine Nick ist das Kind an sich und seine Welt exakt jener Ausschnitt aus der ewigen Kinderwelt, der auch in der Erinnerung vergesslicher und der Introspektion abgeneigter Menschen stets gegenwärtig bleibt. Goscinny führt seinen schätzungsweise achtjährigen Ich-Erzähler an einer Hand durch diese Welt, die bereit ist, zu behüten und zu halten, aber auch bereit, loszulassen und den Helden auf allerlei krumme Touren zu schicken. Was der kleine Nick erlebt, ist der graubunte Alltag; aus der Sicht eines Kindes ist der immer abenteuerlich." (Weltwoche Supplement)