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Diese von Sartre selbst autorisierte Sammlung autobiographischer Schriften enthält die wichtigsten Äußerungen Sartres über sein Leben, über die Entwicklung seiner Ideen in seiner Zeit und über seine Rolle in der Öffentlichkeit. Die Zeit zwischen den Kriegen wird in dem Essay über seinen Studienfreund Paul Nizan behandelt, die Kriegszeit in einem Kriegstagebuch. Das politische Engagement der Nachkriegszeit zwischen den Fronten des Kalten Krieges wird aus dem Artikel über den ehemaligen politischen Mentor Merleau-Ponty deutlich. Über seine weitere Entwicklung - unter anderem auch über seine Stellungnahme zum Feminismus - hat sich Sartre in den drei hier abgedruckten großen Interviews geäußert.
About the author
Jean-Paul Sartre wurde am 21. Juni 1905 in Paris geboren. Mit seinem 1943 erschienenen philosophischen Hauptwerk 'Das Sein und das Nichts' wurde er zum wichtigsten Vertreter des Existentialismus und zu einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theaterstücke, Romane, Erzählungen und Essays machten ihn weltbekannt. Durch sein bedingungsloses humanitäres Engagement, besonders im französischen Algerien-Krieg und im amerikanischen Vietnam-Krieg, wurde er zu einer Art Weltgewissen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises für Literatur ab. Er starb am 15. April 1980 in Paris.
Summary
Diese von Sartre selbst autorisierte Sammlung autobiographischer Schriften enthält die wichtigsten Äußerungen Sartres über sein Leben, über die Entwicklung seiner Ideen in seiner Zeit und über seine Rolle in der Öffentlichkeit. Die Zeit zwischen den Kriegen wird in dem Essay über seinen Studienfreund Paul Nizan behandelt, die Kriegszeit in einem Kriegstagebuch. Das politische Engagement der Nachkriegszeit zwischen den Fronten des Kalten Krieges wird aus dem Artikel über den ehemaligen politischen Mentor Merleau-Ponty deutlich. Über seine weitere Entwicklung - unter anderem auch über seine Stellungnahme zum Feminismus - hat sich Sartre in den drei hier abgedruckten großen Interviews geäußert.
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Diese von Sartre selbst autorisierte Sammlung autobiographischer Schriften
enthält die wichtigsten Äußerungen Sartres über sein Leben, über die Entwicklung
seiner Ideen in seiner Zeit und über seine Rolle in der Öffentlichkeit.
Die Zeit zwischen den Kriegen wird in dem Essay über seinen Studienfreund
Paul Nizan behandelt, die Kriegszeit in einem Kriegstagebuch. Das politische
Engagement der Nachkriegszeit zwischen den Fronten des Kalten Krieges wird
aus dem Artikel über den ehemaligen politischen Mentor Merleau-Ponty deutlich.
Über seine weitere Entwicklung - unter anderem auch über seine Stellungnahme
zur Feministinnenfrage - hat sich Sartre in den drei hier abgedruckten
großen Interviews geäußert.