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Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 4/1: Beginnend mit den Dystopien von Aldous Huxley und George Orwell wird das Denken von Max Weber und Carl Schmitt sowie die neoklassische politische Philosophie von Hannah Arendt und Leo Strauss erläutert. Umfangreiche Kapitel beleuchten außerdem das politische Denken in Russland und China, die Konservative Revolution sowie den italienischen Faschismus und den Nationalsozialismus. Mit Kurzbiografien und ausführlichen Bibliografien der Primär- und Sekundärliteratur.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Grundlagenwerk zu Politik und Philosophie
Die großen Theorien und Denker
Weiterführende Quellen- und Literaturangaben
Mit Zeittafeln, Grafiken und Personenregister
About the author
Henning Ottmann ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München.
Summary
Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 4/1: Beginnend mit den Dystopien von Aldous Huxley und George Orwell wird das Denken von Max Weber und Carl Schmitt sowie die neoklassische politische Philosophie von Hannah Arendt und Leo Strauss erläutert. Umfangreiche Kapitel beleuchten außerdem das politische Denken in Russland und China, die Konservative Revolution sowie den italienischen Faschismus und den Nationalsozialismus. Mit Kurzbiografien und ausführlichen Bibliografien der Primär- und Sekundärliteratur.
Report
Für die wissenschaftliche Arbeit bestens geeignet, aber letztlich für jeden politisch interessierten Menschen ein Gewinn zum Verständnis der breiteren Zusammenhänge weltweiter Entwicklungen. www.buchinformationen.de Henning Ottmanns Opus magnum ist im 20. Jahrhundert angekommen. Mit diesem ersten Teilband eröffnet er den vierten Band über die Geschichte des politischen Denkens und rückt systematisch betrachtet den Totalitarismus und seine Überwindungen in den Mittelpunkt, formuliert dabei aber unter den Hand zugleich auch einen großen Entwurf zum Thema soziale Utopien und Dystopien. pw-portal.de, portal für politikwissenschaft Aufgrund der autonomen Struktur jedes Kapitels - mit guten Zusammenfassungen und Literaturverweisen - ist das Buch gleichzeitig ein übersichtliches Nachschlagewerk. Selbst Fachleute werden hier neue Zusammenhänge oder unbekannte Details entdecken. www.e-politik.de Sehr verdienstvoll ist es, dass Ottmann jenseits des üblichen Eurozentrismus einen eigenen Abschnitt dem politischen Denken der chinesischen Revolution widmet und dabei auch die politischen Implikationen der klassischen Philosophie (Konfuzius, Menzius u.a.) einbezieht. ekz.bibliotheksservice Ottmann sagt immer alles sehr direkt, und das ist einer der ganz großen Vorzüge des Buches. Fachbuchjournal Wie schon in den vorherigen Bänden zeichnet sich auch dieser durch eine auf detaillierten Recherchen beruhende, weitreichende Kenntnis der Primärquellen sowie der Forschungsliteratur aus. Widerspruch