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Die richtige Nutzung der Qualifikationen und der Motivation von Mitarbeitern trägt entscheidend zur Zielerreichung von Unternehmen und damit zu deren Markterfolg bei. Die zentrale arbeitswirtschaftliche Aufgabe besteht daher darin, die Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz des Personalvermögens zu schaffen.
Matthias Langner zeigt auf, inwieweit ein konsequent ökonomischer Ansatz die Nutzung von Personalvermögen im Unternehmen optimiert. Neben dem erforderlichen konzeptionellen Rahmen werden Vorgehensweisen und arbeitswirtschaftliche Instrumente entwickelt. Der Autor stellt die Auswirkungen von Deckungslücken im Bereich des Personalvermögens dar, um eine Effizienzsteigerung bei dessen Einsatz zu ermöglichen. Auf dieser Basis formuliert er entscheidende Bewertungskriterien für die Ermittlung eines ressourcenorientierten Arbeitswertes personaler Arbeit.
List of contents
Grundlagen der Personalwirtschaft und der Geschäftsprozessmodellierung.- Arbeitswissenschaftliche Voraussetzungen zur Begründung einer Arbeitswirtschaft.- Arbeitswirtschaft als Implikation der antizipativen Führungsfunktionen.- Konzeptionelle Bedingungen arbeitswirtschaftlicher Instrumente.- Personalvermögenseinsatz als Grundlage betrieblicher Wertschöpfung.- Zusammenfassender Ausblick.
About the author
Dr. Matthias Langner promovierte bei Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft und Unternehmenskommunikation an der FernUniversität Hagen. Er arbeitet als Unternehmensberater und im Projektmanagement bei der Handwerkskammer Rheinhessen.
Summary
Die richtige Nutzung der Qualifikationen und der Motivation von Mitarbeitern trägt entscheidend zur Zielerreichung von Unternehmen und damit zu deren Markterfolg bei. Die zentrale arbeitswirtschaftliche Aufgabe besteht daher darin, die Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz des Personalvermögens zu schaffen.
Matthias Langner zeigt auf, inwieweit ein konsequent ökonomischer Ansatz die Nutzung von Personalvermögen im Unternehmen optimiert. Neben dem erforderlichen konzeptionellen Rahmen werden Vorgehensweisen und arbeitswirtschaftliche Instrumente entwickelt. Der Autor stellt die Auswirkungen von Deckungslücken im Bereich des Personalvermögens dar, um eine Effizienzsteigerung bei dessen Einsatz zu ermöglichen. Auf dieser Basis formuliert er entscheidende Bewertungskriterien für die Ermittlung eines ressourcenorientierten Arbeitswertes personaler Arbeit.