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Die 34Jährige Antonia wohnt seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Lukas zusammen. Eigentlich läuft alles gut: Lukas kann zum Beispiel unfallfrei eine Waschmaschine bedienen und weiss, dass es sich bei "Fairy Ultra" nicht um eine Damenbinde handelt.
Aber nach und nach zieht ein neuer Mitbewohner ein: Kollege Alltag, der sich in den sowieso schon beengten Wohnverhältnissen der beiden ziemlich breitmacht. Statt Liebesbriefen gibt es Einkaufslisten und statt wilder Sexorgien nette Fernsehabende. Überhaupt, irgendwie ist das Leben zum Stillstand gekommen und Antonia gerät in eine Art "DrittelLifeKrise": Da sind Gefühle auch schon mal zur falschen Zeit am falschen Ort, und ausgerechnet die Ex von Lukas taucht plötzlich auf. Antonia versucht mit ihrer Eifersucht und ihrem natürlich rückfallgefährdeten Freund möglichst lässig umzugehen, was selbstverstõndlich gründlich in die Hose geht ...
Ein verdammt gut gelaunter 29plusRoman: Über das Älter-, aber irgendwie nicht Erwachsenwerden, über das Zusammenziehen und Auseinanderleben, über Frauenfreund und Frauenfeindschaften. Und natürlich über Männer, die nicht ganz perfekt sind, obwohl sie längst im Sitzen pinkeln.
About the author
Nina Schmidt, Jahrgang 1971, römisch-katholisch. 1,74m, Schuhgröße 37/38, lebt und arbeitet sehr gern in Köln.
Summary
Die 34-jährige Antonia wohnt seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Lukas zusammen. Eigentlich läuft alles gut: Lukas kann zum Beispiel unfallfrei eine Waschmaschine bedienen und weiß, dass es sich bei einem »o.b.« nicht immer um den Oberbürgermeister handelt. Aber nach und nach zieht ein neuer Mitbewohner ein: Kollege Alltag, der sich in den sowieso schon beengten Wohnverhältnissen der beiden ziemlich breit macht. Statt Liebesbriefen gibt es Einkaufslisten und statt wilder Sexorgien nette Fernsehabende. Überhaupt, irgendwie ist das Leben zum Stillstand gekommen, und Antonia gerät in eine Art »Drittel-Life-Krise«. Ausgerechnet da taucht die Exfreundin von Lukas plötzlich auf und wirbelt die Beziehung der beiden kräftig durcheinander.
»Das Buch ist wie ein ›Zoch‹ durch die Gemeinde Köln, bei dem man mit seiner besten Freundin und viel Kölsch alle Absurditäten des Liebeslebens diskutiert. Ein großer Spaß, aber ohne Kater.«
Annette Frier