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Kultur im Spiegel der Literatur. Die Schweiz als multikulturelle Nation hat über die Jahrhunderte hinweg regionale Eigenheiten in Kultur und Literatur bewahrt. Von den ersten literarischen Zeugnissen im Mittelalter bis in die Gegenwart werden die prägenden Werke und einflussreiche Autoren vorgestellt. Darunter: Gottfried Keller, Conrad Ferdinand Meyer, Robert Walser, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Urs Widmer, Adolf Muschg und Zoë Jenny. Neben der deutschsprachigen Literatur steht die französische, italienische und rätoromanische Literatur der Schweiz mit ganz eigenen Ausprägungen. Lebendiges Gesamtbild der schweizerischen Literatur und Kultur.
About the author
Peter Rusterholz, Professor em. für Germanistik, Universität Bern; Andreas Solbach, Professor für Deutsche Literatur, Universität Mainz
Summary
Kultur im Spiegel der Literatur. Die Schweiz als multikulturelle Nation hat über die Jahrhunderte hinweg regionale Eigenheiten in Kultur und Literatur bewahrt. Von den ersten literarischen Zeugnissen im Mittelalter bis in die Gegenwart werden die prägenden Werke und einflussreiche Autoren vorgestellt. Darunter: Gottfried Keller, Conrad Ferdinand Meyer, Robert Walser, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Urs Widmer, Adolf Muschg und Zoë Jenny. Neben der deutschsprachigen Literatur steht die französische, italienische und rätoromanische Literatur der Schweiz mit ganz eigenen Ausprägungen. Lebendiges Gesamtbild der schweizerischen Literatur und Kultur.
Report
"... ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Literaturinteressierte." (Kulturmagazin der Basler Zeitung)
"Nach der Lektüre dieses Buches wird klar, dass die Schweiz eine eigenständige Literatur hervorgebracht hat, die - wie von den Autoren zu Recht beklagt - in der bundesdeutschen Literaturgeschichtsschreibung nicht in adäquater Weise berücksichtigt wird. Dieses Buch stellt somit eine notwendige Ergänzung zu den großen Literaturgeschichten dar, die in den letzten Jahrzehnten erschienen sind und die ihrem Anspruch, deutschsprachige Literatur ohne nationale Begrenzung zu behandeln, nicht immer gerecht werden. Andererseits dient es auch der Schweizer Selbstvergewisserung, indem es den großen Anteil, den Schweizer Autoren an der Produktion deutschsprachiger Literatur und der Entwicklung kultureller Phänomene haben, zusammenfassend darstellt." (IFB, Informationsmittel)
"... man kann bei der Lektüre eine Menge lernen, gerade über entlegenere Perioden hiesigen Schrifttums, und erfreulicherweise begegnet man kaum jemals germanistischem Newspeak." (Tages-Anzeiger Zürich)
"... sehr verdienstvolle, beeindruckende Darstellung." (Der Bund)