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Die spannende Fortsetzung von »Level 4 - Die Stadt der Kinder«
Als Ben eines Morgens verspätet zur Schule hetzt, macht er gemeinsam mit seinen Freunden eine schockierende Entdeckung: Sämtliche Erwachsenen sind verschwunden. Sie selbst aber sind zusammen mit den anderen Kinder zurück in der virtuellen Welt des Computerspiels Level 4. Zunächst sieht es so aus, als liefe alles genauso ab, wie bei ihrem ersten Abenteuer in der 'Stadt der Kinder'. Doch statt Chaos und Anarchie herrscht außerhalb des Schulgeländes rege Betriebsamkeit. Die gesamte Stadt, alle Geschäfte und anderen Einrichtungen werden von Kindern geführt, die sich wie Erwachsene benehmen. Doch warum verhalten sich Miriam und Kolja auf einmal äußerst merkwürdig?
About the author
Andreas Schlüter, geboren 1958, lebt und arbeitet in Hamburg. Bevor er mit dem Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern begann, leitete er mehrere Jahre Kinder- und Jugendgruppen und arbeitete als Journalist und Redakteur. Er ist Autor zahlreicher Serien und Einzeltitel für Kinder und Jugendliche, u. a. der Erfolgsserie "Level 4, Stadt der Kinder". Außerdem schreibt er Drehbücher für Kinder und Erwachsene (u.a. "Tatort" und "krimi.de"). Bei Lesewettbewerben kommt er bei den Jungs regelmäßig unter die Top 10 der beliebtesten Autoren.
Summary
Die spannende Fortsetzung von »Level 4 - Die Stadt der Kinder«
Als Ben eines Morgens verspätet zur Schule hetzt, macht er gemeinsam mit seinen Freunden eine schockierende Entdeckung: Sämtliche Erwachsenen sind verschwunden. Sie selbst aber sind zusammen mit den anderen Kinder zurück in der virtuellen Welt des Computerspiels Level 4. Zunächst sieht es so aus, als liefe alles genauso ab, wie bei ihrem ersten Abenteuer in der ›Stadt der Kinder‹. Doch statt Chaos und Anarchie herrscht außerhalb des Schulgeländes rege Betriebsamkeit. Die gesamte Stadt, alle Geschäfte und anderen Einrichtungen werden von Kindern geführt, die sich wie Erwachsene benehmen. Doch warum verhalten sich Miriam und Kolja auf einmal äußerst merkwürdig?
Report
"Erfrischend unpädagogisch ist Andreas Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Computerkrimis sieht er auch als Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und wer Computer spiele, lese nicht. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele."
lehrerbibliothek.de 26.06.2008