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Grenzen des Eigennutzens - Die Bedeutung sozialer Präferenzen im Franchising. Dissertation Universität Münster 2006

German · Paperback / Softback

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Die Gültigkeit des Eigennutzenprinzips gehört zu den Grundlagen der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. So wird auch das Franchising als spezielle Form der wirtschaftlichen Interaktion vor allem als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet. Bei dieser Sichtweise zeigen sich jedoch Erklärungslücken bezüglich der Vertragsgestaltung und der Verhaltenweisen in Franchisesystemen.

Andreas Kirst stellt Erkenntnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltenspsychologie vor, welche die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für das menschliche Verhalten aufzeigen, und legt deren Erklärungsmacht im Franchising dar. In empirischen Analysen untersucht er Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen auf der Franchisegeberseite und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Er zeigt damit, wie das Verhalten und die Resultate im Franchising von den Präferenzen und subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten abhängen.

List of contents

Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising.- Soziale Präferenzen und Franchisegeberverhalten - Theorie und Empirische Erkenntnisse.- Der wahrgenommene Franchisenehmerfolg und seine Determinierung.- Schlußbemerkungen.

About the author

Dr. Andreas Kirst promovierte bei Prof. Dr. Thomas Ehrmann am Institut für Strategisches Management der Universität Münster. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig.

Summary

Die Gültigkeit des Eigennutzenprinzips gehört zu den Grundlagen der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. So wird auch das Franchising als spezielle Form der wirtschaftlichen Interaktion vor allem als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet. Bei dieser Sichtweise zeigen sich jedoch Erklärungslücken bezüglich der Vertragsgestaltung und der Verhaltenweisen in Franchisesystemen.

Andreas Kirst stellt Erkenntnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltenspsychologie vor, welche die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für das menschliche Verhalten aufzeigen, und legt deren Erklärungsmacht im Franchising dar. In empirischen Analysen untersucht er Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen auf der Franchisegeberseite und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Er zeigt damit, wie das Verhalten und die Resultate im Franchising von den Präferenzen und subjektiven Wahrnehmungen der Beteiligten abhängen.

Product details

Authors Andreas Kirst
Publisher Gabler
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2007
 
EAN 9783835008144
ISBN 978-3-8350-0814-4
No. of pages 176
Dimensions 148 mm x 11 mm x 210 mm
Weight 294 g
Illustrations XIX, 176 S.
Series Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
Subjects Social sciences, law, business > Business > Management

Management, Erfolg, Wirtschaft, C, Management und Managementtechniken, Entscheidungsfindung, optimieren, Business and Management, Business and Management, general, Profitmaximierung, Franchisesystem, Eigennutzenprinzip, Präferenz

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