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Neue Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Optimierungspotenziale, die die Unternehmen bestmöglich realisieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehören virtuelle Marktplätze, die einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Beschaffung leisten können.
Tobias Held entwickelt ein methodisches Vorgehen zur Nutzung virtueller Marktplätze und zeigt, wie durch den gezielten Einsatz der angebotenen Online-Transaktionsmechanismen Versorgungsstrategien unterstützt und Beschaffungsprozesse optimiert werden können. Er untersucht die Wahl geeigneter Beschaffungsobjekte, die Selektion zweckmäßiger Transaktionsmechanismen und die Bestimmung der bestgeeigneten virtuellen Marktplätze. Alle Vorgehensschritte werden anhand branchenspezifischer Analysen der deutschen Schiffbauindustrie untermauert. Eine Vielzahl von Informationen aus der Unternehmenspraxis in Verbindung mit methodischer Fundierung ermöglicht einen effizienten Erkenntnistransfer.
List of contents
1 Einleitung.- 2 Kurzcharakterisierung der deutschen Schiffbauindustrie.- 3 Beschaffungsstrategien und -prozesse.- 4 Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Beschaffung.- 5 Fallstudienanalyse zur Internetnutzung und zum Einsatz virtueller Marktplätze bei deutschen Werften.- 6 Methodisches Vorgehen zur Auswahl und Einführung virtueller Marktplätze in der Beschaffung.- 7 Schlussbetrachtungen.- 8 Literaturverzeichnis.- 9 Anhang.
About the author
Tobias Held promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Kersten am Arbeitsbereich Produktionswirtschaft der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Er ist derzeit Mitarbeiter in der Logistikplanung eines multinationalen Großkonzerns.
Summary
Neue Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Optimierungspotenziale, die die Unternehmen bestmöglich realisieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehören virtuelle Marktplätze, die einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Beschaffung leisten können.
Tobias Held entwickelt ein methodisches Vorgehen zur Nutzung virtueller Marktplätze und zeigt, wie durch den gezielten Einsatz der angebotenen Online-Transaktionsmechanismen Versorgungsstrategien unterstützt und Beschaffungsprozesse optimiert werden können. Er untersucht die Wahl geeigneter Beschaffungsobjekte, die Selektion zweckmäßiger Transaktionsmechanismen und die Bestimmung der bestgeeigneten virtuellen Marktplätze. Alle Vorgehensschritte werden anhand branchenspezifischer Analysen der deutschen Schiffbauindustrie untermauert. Eine Vielzahl von Informationen aus der Unternehmenspraxis in Verbindung mit methodischer Fundierung ermöglicht einen effizienten Erkenntnistransfer.